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Der weltweite Stablecoin-Markt wächst explosiv. Im März 2025 erreichte das Transaktionsvolumen eine Rekordhöhe von 1,82 Billionen Dollar, wie aus einem neuen Artikel von A16z Crypto, dem Kryptozweig des Risikokapitalriesen Andreessen Horowitz, hervorgeht.
Laut dem Unternehmen deutet dieser Meilenstein auf eine tiefgreifende Verschiebung in der globalen Nutzung von Geld hin – eine Entwicklung, die das weltweite Finanzsystem für immer verändern könnte.
Während Stablecoins anfangs hauptsächlich im Kryptohandel eingesetzt wurden, verschiebt sich ihre Rolle zunehmend in Richtung alltäglicher Nutzung. A16z betont, dass Stablecoins mittlerweile organisch für echte wirtschaftliche Aktivitäten eingesetzt werden, wie internationale Zahlungen und Gehaltsabrechnungen. Große Unternehmen wie SpaceX hätten Stablecoins bereits fest in ihre betrieblichen Prozesse integriert.
In dem Artikel macht A16z einen bemerkenswerten Vergleich: Stablecoins könnten für Geld das bedeuten, was WhatsApp für die Kommunikation getan hat. Während Internetdienste kostenlosen Nachrichtenverkehr ermöglichten und teure SMS-Kosten überflüssig machten, können Stablecoins grenzüberschreitende Zahlungen blitzschnell und zu minimalen Kosten ermöglichen – oft für weniger als einen Cent pro Transaktion.
Die traditionelle finanzielle Infrastruktur, bei der internationale Überweisungen bis zu 10% an Kosten verursachen können, scheint ihre besten Tage hinter sich zu haben. Dank Blockchain-Technologie sind Transaktionen nicht nur billiger, sondern auch nahezu sofortig. A16z veranschaulicht dies mit einem Beispiel:
„B2B-Zahlungen von Mexiko nach Vietnam dauern 3 bis 7 Tage und können zwischen 14 und 150 Dollar pro 1.000 Dollar, die überwiesen werden, kosten. Die Zahlung geht über fünf Zwischenhändler, die jeweils einen Teil der Kosten einbehalten.“
Stablecoins können diese veralteten Systeme, wie das internationale SWIFT-Netzwerk und die zugehörigen Clearing- und Abwicklungsprozesse, umgehen – und sorgen für direkte, nahezu kostenfreie Transaktionen.
Laut A16z stehen wir am Anfang einer beschleunigten Evolution des Geldes:
„Wir erwarten, dass Stablecoins eine beschleunigte Version der Bankgeschichte durchlaufen werden. Genau wie das amerikanische Geld einst mit einfachen Banknoten begann, werden sich Stablecoins über immer ausgefeiltere Formen von Kredit und Regulierung entwickeln.“
Zurzeit ist der überwiegende Teil der Stablecoins noch an Fiatwährungen wie den US-Dollar gebunden, aber dezentralisierte Alternativen gewinnen an Boden. Trotz anhaltender Bedenken hinsichtlich Regulierung und Risiken zeigt das Rekordvolumen von 1,82 Billionen Dollar, dass sich Stablecoins immer weiter im globalen Finanzökosystem verankern.
Wenn sich dieser Trend fortsetzt, stehen wir möglicherweise am Vorabend einer grundlegenden Neugestaltung des globalen Zahlungsverkehrs.
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