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Aktien von MicroStrategy fallen um 8 % nach dem letzten Bitcoin-Kauf

Die Aktien von MicroStrategy, dem Unternehmen von Michael Saylor, sind um 8 % gefallen, nachdem das Unternehmen seinen neuesten Bitcoin-Kauf angekündigt hatte. Insgesamt kaufte das Unternehmen erneut Bitcoin im Wert von 209 Millionen US-Dollar. Nach den Kursverlusten der Aktie wachsen die Sorgen um die Risiken, die MicroStrategy eingeht.

MicroStrategy im freien Fall

MicroStrategy gab den Kauf von Bitcoin im Wert von über 200 Millionen US-Dollar bekannt, bevor der US-amerikanische Aktienmarkt öffnete. Innerhalb einer Stunde nach der Ankündigung fiel der Aktienkurs um 5,3 % von 318,89 US-Dollar auf 302,09 US-Dollar.

Nachbörslich sank der Kurs weiter um 3,19 % auf 293,59 US-Dollar. Damit geht es derzeit rapide in die falsche Richtung für MicroStrategy.

Allerdings ist das nicht allzu dramatisch, denn trotz der Rückgänge hat das Unternehmen von Michael Saylor im Jahr 2024 bislang beeindruckend performt. Es könnte sich hierbei um einen Moment handeln, an dem der Markt eine Basis für eine Korrektur sucht.

Während dieser Bodenbildungsphase sieht man häufig, dass sich alle Indikatoren zurücksetzen, was prinzipiell Raum für eine neue Aufwärtsbewegung schafft.

Macht sich der Markt Sorgen um MicroStrategy?

Laut dem bekannten Analysten The Kobeissi Letter macht sich der Markt Sorgen um MicroStrategy, insbesondere wegen des Vorschlags, 10 Milliarden neue Aktien auszugeben.

Obwohl die Aktie in den letzten 30 Tagen um über 20 % gefallen ist, steht das Unternehmen seit dem 1. Januar mit einer Rendite von fast 350 % immer noch gut da. Es ist daher noch etwas früh, negativ über MicroStrategy zu urteilen.

Felix Hartmann hingegen glaubt, dass MicroStrategy letztendlich zusammenbrechen wird, sobald das Unternehmen seine Schulden nicht mehr refinanzieren kann. Er geht jedoch davon aus, dass bis dahin viele Short-Positionen liquidiert werden.

Hartmann vermutet, dass MicroStrategy in den nächsten fünf Jahren zu den fünf größten Unternehmen der Welt gehören wird, bevor es schließlich in die Insolvenz geht.

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