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Einige Analysten glauben, dass die Kursbewegungen von Bitcoin negativ durch verschiedene Marktmanipulatoren beeinflusst werden. Ist an dieser Vermutung etwas Wahres dran, oder handelt es sich nur um Verschwörungstheorien? Der bekannte technische Analyst James CryptoGuru warnte am 10. Januar seine Follower vor einer möglichen Preismanipulation durch Bitcoin-ETFs.
James CryptoGuru schrieb am 10. Januar, dass „sie“ die ETFs nutzen, um Menschen zu liquidieren und günstiger Bitcoin und Ethereum zu kaufen.
Interessanterweise geht es bei solchen Anschuldigungen immer um ein nebulöses „sie“, eine schwer zu fassende Entität, die nie genau benannt wird. James erkannte ein Muster, bei dem der Bitcoin-Kurs jedes Mal fiel, wenn der ETF-Handel geschlossen war.
In seinem Video liefert er jedoch keine fundierte Begründung für seine Theorie, was sie wenig überzeugend erscheinen lässt. Der Bitcoin-Markt ist extrem liquide und daher schwer zu manipulieren. Wer solche Behauptungen aufstellt, sollte sie mit besseren Beweisen untermauern als James es tut.
James ist jedoch nicht der Einzige, der Manipulation auf dem Bitcoin-Markt vermutet.
Auch Vincent Van Code behauptet, dass Bitcoin-Kurse durch „Whale-Chatgruppen“ beeinflusst werden, die „fortgeschrittene Bots“ einsetzen und Kapital in Höhe von über 100 Millionen Dollar nutzen, um den Kurs gezielt zu manipulieren. Manche Theorien gehen sogar so weit, dass Binance selbst eine Rolle als Akteur oder Drahtzieher spielt.
„Es würde mich nicht überraschen, wenn Binance dahintersteckt. Ich meine, wer kontrolliert sie überhaupt? Niemand. Niemand überwacht den Handel“, so Vincent Van Code.
In gewisser Weise hat er einen Punkt, aber auf der anderen Seite müsste man dann ständig große Kursunterschiede zwischen Bitcoin auf Binance und anderen Börsen wie Coinbase sehen. Bitcoin ist mittlerweile eine globale Anlageklasse, was es immer schwieriger macht, solche Manipulationen durchzuführen.
Außerdem verdient Binance bereits gut an den Handelsgebühren für Bitcoin und andere Kryptowährungen auf der Plattform. Sie müssten also theoretisch gar kein solches Risiko eingehen.
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