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Der Markt zeigt sich derzeit pessimistisch gegenüber der Zinspolitik der US-Notenbank. Aufgrund der hartnäckigen Inflation sieht man wenig Spielraum für Zinssenkungen, was den Bitcoin-Kurs belastet. Gouverneur Christopher Waller, ein prominentes Mitglied der US-Notenbank, zeichnet jedoch ein optimistischeres Szenario für Bitcoin.
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Obwohl Waller anerkennt, dass die Inflationsdaten für Januar enttäuschend waren, verweist er auf eine ähnliche Entwicklung im Jahr 2024.
Sollte sich die Inflation so entwickeln wie damals, wäre es seiner Meinung nach „angemessen“, im Laufe der Zeit mehrere Zinssenkungen in Betracht zu ziehen.
„Ich bleibe der Ansicht, dass die derzeitige Geldpolitik restriktiv auf die wirtschaftliche Aktivität wirkt und damit einen Abwärtsdruck auf die Inflation erzeugt“, so Waller.
Auch wenn es anhand der obigen Grafik schwer ist, eine Stagnation der Inflation zu leugnen, bleibt Waller optimistisch.
Die Hoffnung der US-Notenbank ruht schon länger auf der Inflation im Wohnungssektor. Dieser Teil der Inflation hinkt der Gesamtentwicklung normalerweise hinterher.
„Diese Verzögerung liegt an der Zeit, die benötigt wird, um Hausbesitzer zu befragen, Daten zu sammeln und die Dynamik von Mietverträgen zu berücksichtigen, da Mietanpassungen meist bei Vertragsverlängerungen oder einem Mieterwechsel erfolgen“, so Reflexivity Research.
Sollte die Inflation im späteren Verlauf des Jahres erneut fallen – ähnlich wie 2024 –, könnte die US-Notenbank doch noch mehrere Zinssenkungen für 2025 in Erwägung ziehen, so Waller in seiner Rede.
In seiner Rede äußerte sich Christopher Waller auch zur Handelspolitik von Donald Trump und deren potenziellen Einfluss auf die Inflation.
Waller glaubt, dass Trumps Importzölle „nur eine begrenzte“ Erhöhung der Inflation bewirken und nicht zu einem nachhaltigen Anstieg führen würden.
Allerdings räumt er ein, dass die Auswirkungen der Importzölle größer sein könnten, als er derzeit annimmt. Letztlich bleibt dies ein Unsicherheitsfaktor, mit dem sich der Markt aktuell auseinandersetzen muss – und zu dem es derzeit noch wenig Konkretes zu sagen gibt.
Auch Zentralbanker müssen letztlich abwarten, was Trump tatsächlich umsetzt und wie die Welt darauf reagieren wird.
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