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Analyst prognostiziert: Bitcoin ist „programmiert“, auf 400.000 Dollar zu steigen

Bitcoin verzeichnete kürzlich ein neues Allzeithoch (ATH) von fast $112.000, aber auffälligerweise bleibt die echte Euphorie auf dem Markt bisher aus.

Insbesondere unter privaten Investoren ist die Begeisterung noch relativ begrenzt, trotz dieses beeindruckenden Meilensteins. Dennoch könnte sich das bald ändern — zumindest, wenn es nach dem Analysten Kyle Chassé geht. Er prognostiziert nämlich einen spektakulären Anstieg des Bitcoin-Kurses auf bis zu $400.000, ein Zuwachs von mehr als 270% im Vergleich zum aktuellen Niveau.

Bitcoin folgt der Geldmenge mit Verzögerung

Chassé teilt auf X eine auffällige Grafik, in der er behauptet, dass der Bitcoin-Kurs eng mit der weltweiten M2-Geldmenge zusammenhängt — ein Maß für die Menge an Geld im Umlauf, einschließlich schnell abrufbarer Spareinlagen. Laut ihm folgt der BTC-Kurs mit einer Verzögerung von etwa 90 Tagen dem Anstieg von M2.

M2-Geldmenge mit 90 Tagen Verzögerung im Vergleich zum Bitcoin-Kurs – Quelle: X (kyle_chasse)

In der Grafik ist zu sehen, wie die M2-Linie (gelb) fast parallel zur Kursentwicklung von Bitcoin verläuft, wenn man beide Linien mit dieser Zeitverzögerung übereinanderlegt. Aufgrund dieser starken historischen Korrelation schließt Chassé, dass Bitcoin gleichsam „programmiert“ ist, um auf $400.000 zu steigen.

Warum M2 für Bitcoin wichtig ist

Die M2-Geldmenge spiegelt die gesamte Liquidität innerhalb einer Wirtschaft wider — also all das Geld, das verfügbar ist, auch wenn es nicht direkt ausgegeben werden kann. Wenn Zentralbanken die Geldmenge erweitern, wie wir in den letzten Monaten weltweit gesehen haben, nimmt die Verfügbarkeit von Kapital zu. Das führt oft zu einem gesteigerten Interesse an alternativen Investitionen wie Aktien, Immobilien und Krypto.

Kurzum: Wenn mehr Geld verfügbar wird, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch Bitcoin davon profitiert.

M2-Geldmenge großer Zentralbanken – Quelle: macromicro

Kehrseite: Inflation und Vorsicht bei der Fed

Doch nicht alles ist positiv. Ein zu starker Anstieg der Geldmenge kann zu Inflation führen, da mehr Geld einem begrenzten Angebot an Gütern und Dienstleistungen hinterherjagt. Besonders in der anfälligen amerikanischen Wirtschaft hält daher die Federal Reserve (Fed) die Zügel straff: Sie wollen M2 nicht zu schnell wachsen lassen, um Preisinstabilität zu vermeiden.

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