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Die Krypto-Welt steht vor einem besorgniserregenden Anstieg des Adressvergiftungsbetrugs, einer raffinierten Form von Phishing-Angriffen, bei denen Opfer unwissentlich große Geldbeträge an betrügerische Wallets überweisen. In den letzten drei Wochen haben solche Betrügereien Investoren mehr als 1,2 Millionen US-Dollar gekostet, so das On-Chain-Sicherheitsunternehmen Cyvers.
Beim Adressvergiftungsbetrug, auch bekannt als Wallet Poisoning, senden Betrüger kleine Transaktionen an Opfer mit Adressen, die den zuvor verwendeten Wallet-Adressen sehr ähnlich sehen. Dadurch könnten Nutzer, die eine Adresse aus ihrer Transaktionshistorie kopieren und einfügen, versehentlich Gelder an Betrüger senden.
Laut Deddy Lavid, Mitbegründer und CEO von Cyvers, nimmt der Adressvergiftungsbetrug seit Jahresbeginn stark zu. Allein im Februar wurden dadurch mehr als 1,8 Millionen US-Dollar gestohlen. Die zunehmende Raffinesse der Angreifer und das Fehlen von Pre-Transaktions-Sicherheitsmaßnahmen sind wesentliche Faktoren für diesen Trend. Viele Wallets und Krypto-Plattformen bieten keine Echtzeit-Überprüfung, um betrügerische Adressen im Voraus zu erkennen.
Neben dem Adressvergiftungsbetrug verbreitet sich eine weitere Phishing-Methode namens „Pig Butchering“ („Schweineschlachtung“). Diese Betrugsmasche basiert auf langfristiger und raffinierter Manipulation, um Opfer dazu zu bringen, freiwillig ihre digitalen Vermögenswerte auf betrügerische Adressen zu übertragen. Im Ethereum-Netzwerk verursachten diese Betrügereien im Jahr 2024 Verluste von mehr als 5,5 Milliarden US-Dollar, verteilt auf 200.000 Fälle.
Die Bedrohung durch Phishing in der Krypto-Welt wächst exponentiell. Im Jahr 2024 wurde Phishing als die größte Sicherheitsbedrohung der Branche identifiziert und verursachte mehr als 1 Milliarde US-Dollar an Verlusten, verteilt auf 296 Vorfälle. Dies unterstreicht die dringende Notwendigkeit verbesserter Sicherheitsmaßnahmen, wie Pre-Transaktions-Screening und erweiterte Verifikationsmechanismen in Wallets und Krypto-Plattformen.
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Diese Angriffe sind schwerer zu erkennen, weil sie zu kommen scheinen von vertrauenswürdigen Quellen und Plattformen.
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