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Argentinischer Präsident Milei plädiert für ein einzigartiges Handelsabkommen mit den USA

Der argentinische Präsident Javier Milei hat auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) in Washington seine Pläne für ein Handelsabkommen mit den USA vorgestellt. Vor einem begeisterten Publikum betonte er, dass er Argentinien als erstes Land in ein beiderseitiges Handelsabkommen mit den Vereinigten Staaten einbinden möchte.

Milei ist ein großer Fan von Trump

Während seiner Rede kritisierte Milei heftig Mercosur, den südamerikanischen Handelsblock, dem Argentinien angehört. Seiner Meinung nach steht dies seit Langem einer direkten Handelsvereinbarung mit den USA im Weg. „Wenn wir nicht an Mercosur gebunden wären, dann hätte Argentinien bereits ein beiderseitig vorteilhaftes Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten in Angriff genommen“, erklärte er resolut.

Es versteht sich von selbst, dass Milei ein großer Fan von Donald Trump ist. Er schließt sich voll und ganz dessen wirtschaftlicher Vision an und scheint auch von Trumps harter Handelspolitik angetan zu sein. Der argentinische Präsident deutete sogar an, wechselseitige Zölle gegen Handelspartner der USA einzuführen. Seine Botschaft ist kristallklar: Argentinien muss die Beziehungen zu Ländern stärken, die Freiheit und wirtschaftliches Wachstum in den Mittelpunkt stellen, während die „alte“ Staatsbürokratie Schritt für Schritt abgebaut wird.

Begegnung mit Elon Musk

Milei verhielt sich während seines Besuchs in Washington keineswegs untätig. Neben seiner Rede bei CPAC hatte er auch einige bemerkenswerte Begegnungen. So sprach er unter anderem mit niemand Geringerem als Elon Musk, mit dem er zuvor bereits offen seine gegenseitige Bewunderung geteilt hatte. Er führte zudem ein Gespräch mit Kristalina Georgieva, der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF). Auf der Agenda? Eine mögliche Schuldenvereinbarung, die der argentinischen Wirtschaft einen dringend benötigten Schub verleihen soll.

Libra-Skandal

Das amerikanische Lob von Milei kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Argentinier selbst wegen des jüngsten Krypto-Skandals rund um den Libra-Token heftig kritisiert wird. Am 14. Februar bewarb er die umstrittene, auf Solana (SOL) basierende Münze auf X, woraufhin der Kurs in die Höhe schoss. Einige Stunden später zog er seine Unterstützung zurück, woraufhin der Wert wieder stark einbrach. Investoren sprechen von einem klassischen „Rugpull“, während die Opposition Milei der Marktmanipulation beschuldigt.

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