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Der erneuerte Handelskrieg von Präsident Donald Trump verursacht große Schwankungen auf den Finanzmärkten. Der US-Dollar verliert an Vertrauen, Aktienindizes wie der S&P 500 und Nasdaq verzeichnen starke Verluste, und die Angst vor einer Wirtschaftskrise wächst. Gleichzeitig blicken Investoren — sowohl in traditionellen als auch in Krypto-Assets — gespannt auf mögliche Aktionen der Federal Reserve.
Die Federal Reserve (Fed) beobachtet die Situation genau und ist bereit einzugreifen, falls notwendig. Susan Collins, Vorsitzende der Boston Fed, äußerte, dass die Zentralbank „absolut bereit ist“, zu handeln, wenn die Märkte ins Stocken geraten. Diese Worte sorgten für eine erneute Welle des Optimismus, auch weil erwartet wird, dass Zinssenkungen und Liquiditätsinjektionen wieder auf der Agenda stehen.
Topbankier Jamie Dimon prognostiziert, dass die Fed bald in den fast 30 Billionen Dollar schweren Markt für US-Staatsanleihen eingreifen muss. Laut ihm ist es sogar notwendig, die Regeln für institutionelle Investoren zu lockern, um weitere Störungen zu verhindern.
In der Kryptowelt führt diese Unsicherheit zu Spekulationen über eine neue Ära der monetären Stimulierung. Arthur Hayes, Mitbegründer der Krypto-Börse BitMEX, erwartet, dass die Fed erneut Dollar „drucken“ wird, um die Märkte zu stützen. In seiner Sicht würde das das perfekte Klima für eine neue Bitcoin-Rally schaffen.
„Wenn die Fed den Geldhahn wieder aufdreht, könnte Bitcoin bis Ende 2025 einen Preis von 250.000 Dollar erreichen,“ so Hayes. Angesichts des aktuellen Kurses von etwa 85.000 Dollar würde das einem Anstieg von fast 200% entsprechen.
Auch Altcoins könnten von diesem makroökonomischen Trend profitieren, vorausgesetzt die Märkte stabilisieren sich.
Am Mittwoch wird Fed-Vorsitzender Jerome Powell in Chicago sprechen. Die Finanzwelt schaut gespannt zu. Wird die Zentralbank erneut zu Lockerungsmaßnahmen übergehen? Und was bedeutet das für die Zukunft des Dollars, der Anleihen und von Kryptowährungen wie Bitcoin?
Daten von Polymarket deuten jedenfalls darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit für Eingriffe steigt. Im Februar wurde die Chance auf vier Zinssenkungen im Jahr 2025 noch auf 7% geschätzt. Mittlerweile ist dieser Prozentsatz auf 15% gestiegen.
Die kommenden Tage könnten daher entscheidend sein — nicht nur für die Weltwirtschaft, sondern auch für die Position von Krypto als alternatives Finanzsystem.
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