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Arthur Hayes: Schwächelnder chinesischer Yuan könnte den Bitcoin-Kurs antreiben

Der chinesische Yuan steht unter Druck – und laut BitMEX-Mitgründer Arthur Hayes könnte genau das ein entscheidender Katalysator für einen neuen Bitcoin-Bullenmarkt sein. In einer Reihe von Beiträgen auf X verbindet er den sinkenden Wert der chinesischen Währung mit einer möglichen Kapitalflucht in Richtung Bitcoin – ein Phänomen, das in der Vergangenheit bereits zu deutlichen Kursanstiegen geführt hat.

Yuan fällt unter wichtige psychologische Marke

Seit dem 11. März ist der US-Dollar gegenüber dem Yuan um 1,67 % gestiegen und liegt nun bei etwa 7,35 Yuan pro Dollar. Die chinesische Zentralbank (PBOC) ließ den Yuan damit über die psychologisch wichtige Schwelle von 7,20 steigen – ein Niveau, das seit September 2023 nicht mehr erreicht worden war. Laut Hayes handelt es sich dabei um eine strategische Entscheidung der chinesischen Regierung.

Er argumentiert, dass diese Bewegung eine neue Phase geldpolitischer Lockerung einleite. Die PBOC scheint Spielraum für eine weitere Abwertung des Yuan zu schaffen, was laut Hayes Kapitalabflüsse aus China fördern könnte. Und dieses Kapital muss irgendwohin.

Historische Parallelen: Kapitalflucht und Bitcoin-Rallyes

Hayes verweist auf frühere Phasen massiver Kapitalflucht aus China – insbesondere in den Jahren 2013 und 2015. Diese Zeiträume gingen mit markanten Anstiegen des Bitcoin-Kurses einher. In seinen Worten:

„CNY-Abwertung = Narrativ, dass chinesische Kapitalflucht in Bitcoin fließt. Es funktionierte 2013, 2015 – und es kann auch 2025 wieder funktionieren.“

Laut Hayes würden die chinesischen Behörden, allen voran Präsident Xi Jinping, den Yuan nur stabilisieren, wenn der Druck extrem groß werde. Solange das nicht der Fall ist, erwartet er eine weitere Schwächung der Währung – und damit eine wachsende Nachfrage nach Bitcoin.

Eskalierende Spannungen mit den USA verstärken das Szenario

Die Analyse von Hayes kommt zu einem brisanten Zeitpunkt: Die Handelskonflikte zwischen China und den USA spitzen sich erneut zu. So haben die Vereinigten Staaten neue Importzölle in Höhe von bis zu 104 % auf bestimmte chinesische Produkte eingeführt. Diese zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit könnte chinesische Investoren dazu bewegen, ihr Kapital in alternative Anlagen wie Bitcoin zu verlagern.

Bitcoin als sicherer Hafen in geopolitischen Krisenzeiten

Die Prognose von Arthur Hayes fügt sich in einen größeren Trend ein: In Zeiten geopolitischer und wirtschaftlicher Unruhe wird Bitcoin zunehmend als wertvolle alternative Investition wahrgenommen. Seine zentrale Botschaft ist dabei eindeutig:

„Ignoriere China auf eigene Gefahr.“

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