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Binance-CEO: Das muss passieren, bevor Bitcoin weltweit durchbricht

Der CEO von Binance, Richard Teng, ist überzeugt, dass Bitcoin und Kryptowährungen die Zukunft des Geldes und der Finanzdienstleistungen sind. In einem neuen Interview im Podcast „The Wolf of All Streets“ erklärt Teng, dass Bitcoin und Krypto zwei Voraussetzungen brauchen, um weltweit durchzustarten.

Klare Gesetze und Vorschriften

Das erste, was Bitcoin laut Richard Teng braucht, ist Klarheit im Bereich der Gesetze und Vorschriften.

„Zuerst brauchst du mehr regulatorische Klarheit. Menschen, die früh einsteigen, tun das auch ohne klare Regeln und haben damit kein Problem. Aber die breite Masse möchte wissen, dass es rechtlich sicher ist. Sie wollen geschützt sein, bevor sie etwas übernehmen“, so Richard Teng.

Und damit hat Teng natürlich vollkommen recht. Es klingt leicht, im Nachhinein zu sagen, dass man Bitcoin gerne 2012 entdeckt hätte – aber damals war Bitcoin eine völlig andere Anlageklasse als heute.

Im Jahr 2012 war die Zukunft von Bitcoin deutlich unsicherer als heute. Damals herrschte das Gefühl, dass Regierungen einen Krieg gegen Bitcoin führen würden, weil die digitale Währung als Angriff auf die traditionellen Geldsysteme gesehen wurde.

Heute sieht das anders aus. Heute jubelt die Bitcoin-Community über Donald Trump, der als Präsident der Vereinigten Staaten beschlossen hat, die digitale Währung als Reserve-Asset zu akzeptieren.

Institutionelles Kapital

Als zweiten Punkt nennt Teng, dass mehr institutionelles Kapital in den Markt fließen muss. Seiner Meinung nach bleibt Bitcoin extrem volatil, solange nur das Geld von Privatanlegern im Spiel ist.

Inzwischen ist natürlich bereits institutionelles Kapital im Markt vorhanden, und in dieser Hinsicht wurden bereits Fortschritte gemacht. Trotzdem ist Bitcoin im Vergleich noch immer ein relativ volatiler Vermögenswert.

Die gewaltigen Kursschwankungen von Bitcoin sieht man zum Beispiel bei Gold nicht. In dieser Hinsicht lassen sich die beiden also noch nicht vergleichen. Richard Teng, CEO der großen Kryptobörse Binance, glaubt daher, dass Bitcoin seine Volatilität verliert, wenn mehr institutionelles Kapital in den Markt einsteigt.

Das würde schließlich bedeuten, dass mehr Kapital mit langfristiger Überzeugung investiert wird. Während Privatanleger oft weniger sicher sind und eher verkaufen, wenn der Kurs nur wenige Prozent fällt.

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