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Bitcoin (BTC) und der Kryptomarkt als Ganzes stehen heute unter Druck. Auch Ripple (XRP) ist nach einem starken Rückgang unter eine wichtige Unterstützung gefallen, während sich Investoren auf entscheidende US-Inflationszahlen vorbereiten. Heute erhalten wir einen neuen PCE-Preisindex, den bevorzugten Inflationsmaßstab der US-Zentralbank.
Die Zahlen, die heute veröffentlicht werden, könnten den Ton für die Zinspolitik der kommenden Monate setzen. Im Juni ist es wieder Zeit für ein Zinstreffen der US-Zentralbank. Und damit könnte heute die Stimmung für die kommenden Monate auf dem Markt bestimmt werden.
XRP, ein Token, der bei bestimmten Investorengruppen beliebt bleibt, fiel erstmals seit dem 10. April unter seinen 200-Tage-Durchschnittskurs. Dies wird von vielen Analysten als wichtiger technischer Unterstützungspunkt für Finanzanlagen angesehen.
Dass XRP diese Unterstützung nun verloren hat, könnte viel für den Kursverlauf der kommenden Monate bedeuten.
Es ist klar, dass neben Bitcoin auch XRP momentan an Schwung verliert, was theoretisch die Chance auf weitere Rückgänge erhöht. Bitcoin fiel heute unter 105.000 Dollar, teilweise aufgrund eines Abflusses von 358 Millionen Dollar aus den ETFs.
Investoren scheinen Gewinne mitzunehmen nach den extremen Steigerungen der letzten Wochen. Jetzt bleibt abzuwarten, welche Reaktion der Markt darauf zeigt. Werden wir weiter fallen oder bleibt es bei einer kurzen Phase der Gewinnmitnahme?
Die Antwort auf diese Frage hängt größtenteils vom weiteren Verlauf des Handelskriegs ab. Diese Woche hatte der Markt kurz Hoffnung, nachdem ein US-Richter entschieden hatte, dass die Importzölle von Trump unrechtmäßig waren.
Noch am selben Tag entschied ein höheres Gericht, diesen Beschluss vorübergehend aufzuheben. Vorerst müssen wir also mit dem Handelskrieg leben, und das sorgt für viel Unsicherheit auf dem Markt.
Weiterhin sind die kommenden Stunden also entscheidend für Bitcoin und XRP. Wenn der Core PCE höher ausfällt als erwartet, könnte das die Chance erhöhen, dass die US-Zentralbank an ihrer strengen Zinspolitik festhält.
Und das ist im Allgemeinen nicht gut für die Bereitschaft des Marktes, Risiken einzugehen.
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