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Die Rechenleistung des Bitcoin-Netzwerks ist im Juni um 15 Prozent gefallen, der größte Rückgang seit drei Jahren. Gleichzeitig setzen Unternehmen ihre Kaufaktivitäten fort: nicht weniger als 26 neue Unternehmen fügten Bitcoin zu ihrer Bilanz hinzu, wie Monatsdaten verschiedener Branchenanalysten zeigen.
Laut Messungen fiel die Hashrate von 942 Millionen Terahashes pro Sekunde Anfang Juni auf 799 Millionen am Ende des Monats. Analysten weisen vor allem auf die Hitzewelle in den Vereinigten Staaten hin, wo ein großer Teil der globalen Miningkapazität angesiedelt ist. Aufgrund steigender Strompreise und eines überlasteten Stromnetzes entscheiden sich einige Miner, ihre Maschinen vorübergehend abzuschalten.
Trotz des Rückgangs in der Netzwerkaktivität nimmt die institutionelle Adoption von Bitcoin zu. Im Juni fügten 26 Unternehmen Bitcoin zu ihrer Bilanz hinzu, womit die Gesamtzahl der Unternehmen mit einer BTC-Treasury auf 250 steigt.
Diese Strategie wurde von Michael Saylor, Vorstandsvorsitzender des Softwareunternehmens Strategy, initiiert. Sein Unternehmen hat mittlerweile fast 600.000 Bitcoin in der Kasse. Der Börsenkurs von Strategy stieg im Juni um 6 Prozent, obwohl das Unternehmen erneut Schulden aufnahm, um seine Position in Bitcoin weiter auszubauen.
Nicht jeder ist von diesem Ansatz überzeugt. Ein Bericht des Risikokapitalfonds Breed warnt vor einem möglichen Teufelskreis, in dem ein Kursrückgang zu Liquidationen und Panik auf den Märkten führt.
Unterdessen stiegen die Verluste durch Krypto-Hacks im Juni allein auf 150 Millionen Dollar, so berichtet TRM Labs. Das bringt den Gesamtverlust im Jahr 2025 auf 2,15 Milliarden Dollar, eine halbe Milliarde mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Die meisten Angriffe betrafen Infrastruktur, wie das Stehlen von privaten Schlüsseln und Passwörtern. Es wurde auch vor zunehmender Beteiligung staatlicher Akteure und geopolitisch motivierter Gruppen gewarnt.
TRM Labs fordert bessere Sicherheitsmaßnahmen, wie Cold Storage, Multi-Faktor-Authentifizierung und regelmäßige Audits.
Vier asiatische Länder, darunter Südkorea und Hongkong, haben im Juni Schritte unternommen, um Krypto freundlicher zu behandeln. So schaffte Thailand die Kapitalertragssteuer auf Krypto bis Ende 2029 ab, und Malaysia eröffnete eine Innovationssandbox für digitale Vermögenswerte.
In Südkorea arbeitet die Regierung an einem neuen Gesetz, das die Ausgabe von Stablecoins regulieren soll, und die Zentralbank erwägt einen Won-gebundenen Stablecoin. Auch in Hongkong werden neue Regeln vorbereitet, die professionellen Investoren Zugang zu Kryptoderivaten ermöglichen sollen.
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