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Ungefähr Mitte Mai erreichten wir ein neues Allzeithoch (ATH), bei dem Bitcoin (BTC) einen Spitzenwert von fast 112.000 Dollar verzeichnete. In den folgenden Wochen sahen wir jedoch eine lange seitwärts gerichtete Preisbewegung. Dennoch könnte laut dem bekannten niederländischen Analysten Michaël van de Poppe bald eine Änderung eintreten. So hätten wir den „Boden“ mittlerweile hinter uns gelassen, laut einem kürzlichen X-Post.
Die FOMC-Sitzung findet heute statt und üblicherweise bildet der Tag davor den Tiefpunkt für Bitcoin, der dieses Mal bei etwa 103.600 Dollar lag. Während dieser Sitzung diskutiert die US-Zentralbank (Federal Reserve) die Geldpolitik, einschließlich der Zinssätze.
Die Zinssätze sind derzeit noch immer relativ hoch, mit einem Wert von 4,25 Prozent bis 4,50 Prozent. Eine Zinssenkung wäre gute Nachrichten für Krypto, da Investoren dann oft nach risikoreicheren Investitionen wie Bitcoin suchen.
Warum fällt Bitcoin eigentlich oft vor dieser Versammlung? Das liegt daran, dass Investoren oft wegen der Unsicherheit über das, was passieren wird, zurückhaltend sind. Einige Investoren entscheiden sich dann, ihr Risiko zu begrenzen, indem sie verkaufen (risk-off). Sobald wieder Klarheit herrscht, beispielsweise nach der Rede von Jerome Powell, kehrt das Vertrauen in den Markt zurück (risk-on).
Dieses Mal können wir den Rückgang vor allem den Spannungen im Nahen Osten zuschreiben. Es ist natürlich schwer zu sagen, ob die Zinssitzung auch eine Rolle gespielt hat.
Die Zinsentscheidung findet um 20:00 Uhr niederländischer Zeit statt. Sollte Powell mit guten Nachrichten kommen, was für Investoren bedeuten würde, dass die Zinsen gesenkt werden, dann können wir Anstiege sowohl im traditionellen als auch im Kryptomarkt erwarten. Aber die Chance scheint leider sehr gering.
Der Futuresmarkt schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinsen gleich bleiben, auf 99,9 Prozent. Das würde bedeuten, dass Investoren zum sechsten Mal in Folge enttäuscht werden. Die letzte Zinssenkung war nämlich im Dezember 2024. Damals sahen wir einen starken Anstieg des BTC-Kurses, bei dem ein neues Allzeithoch von 106.000 Dollar erreicht wurde.
Darüber hinaus behauptet Van de Poppe, dass die weltweite Liquidität, auch bekannt als die M2-Geldmenge, kurz davor steht, stark zuzunehmen. Historisch gesehen gibt es eine starke Korrelation mit dem Bitcoin-Kurs. Zuvor konnten Sie bereits lesen, dass Bitcoin bis zu 160.000 Dollar steigen könnte, wenn sich die Geschichte wiederholt.
M2 ist nämlich ein Maß für die Menge an Geld, das im Umlauf ist. Und je mehr Geld es gibt, desto mehr Geld kann in Investitionen fließen. Der Niederländer gibt auch an, dass Bitcoin derzeit im Angebot steht. „Kauf es jetzt, bevor du es später zu viel höheren Preisen zurückkaufen musst“, sagte er zu seinen fast 800.000 Followern.
Auch ein anderer bekannter niederländischer Analyst, auf X bekannt unter dem Namen Daan Crypto Trades, teilt den Optimismus seines Landsmanns.
Neben der zunehmenden Geldmenge weist er auch auf technische Muster hin, die gut aussehen. Derzeit befindet sich BTC noch immer in einem seitwärtigen Trend, aber laut ihm ist es sehr wahrscheinlich, dass die digitale Währung im Juni durchbrechen wird. Er erwartet, dass wir irgendwo in der kommenden „Woche bis zwei Wochen“ eine große Bewegung sehen werden.
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