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Peter Schiff, Experte für Gold und der wohl größte Bitcoin-Kritiker der Welt, hat erneut gegen die digitale Währung ausgeteilt. Unter einem Beitrag des pseudonymen Analysten PlanB schrieb Schiff, dass Bitcoin „nichts weiter als ein digitales Schneeballsystem“ sei.
Das Lustige an Peter Schiff ist, dass er oft als guter Indikator für die Marktstimmung dient. Wenn es mit Bitcoin gut läuft und die digitale Währung neue Allzeithochs erreicht, hört man kaum etwas von ihm.
Sobald Bitcoin jedoch einen Rücksetzer erlebt, wird Schiff plötzlich wieder aktiv. Obwohl man bei 95.000 Dollar kaum von einem Einbruch sprechen kann, war die Marktstimmung um Bitcoin schon einmal besser.
Viele hatten sich mehr Bewegung rund um Donald Trumps Strategic Bitcoin Reserve erhofft, weshalb es Bitcoin aktuell schwerfällt, die 100.000-Dollar-Marke nachhaltig zu durchbrechen.
In der Vergangenheit hat sich der Bitcoin-Kurs oft erholt, nachdem Schiff gegen die digitale Währung wetterte. Insofern könnte auch dieses Mal ein Aufschwung bevorstehen, denn erstaunlich oft trifft er mit seinen kritischen Kommentaren genau die Tiefpunkte des Marktes.
Die große Frage ist natürlich, warum Peter Schiff gerade jetzt solche Aussagen über Bitcoin trifft und es als ein digitales Schneeballsystem bezeichnet.
Seine Kommentare folgten auf einen Tweet des niederländischen Analysten PlanB. Dieser teilte auf X mit, dass er seine gesamte Bitcoin-Bestände in Bitcoin-ETFs umgeschichtet habe. Für ihn sei es einfacher, Bitcoin über ETFs zu halten.
Daraufhin erklärte Schiff, dass Bitcoin damit seinen eigentlichen Nutzen verliere. Wenn jeder Bitcoin nur noch über ETFs halte, welchen Sinn habe dann noch ein dezentrales Netzwerk? In gewisser Weise hat er damit einen Punkt.
Es wäre in der Tat problematisch, wenn in Zukunft jeder Bitcoin nur noch über ETFs besitzt. Allerdings ist dieses Szenario eher unwahrscheinlich. Es wird immer überzeugte Bitcoiner geben, die ihre BTC in eigenen Wallets aufbewahren. Entscheidend ist, dass diese Möglichkeit weiterhin besteht.
Selbst wenn das nicht der Fall wäre, wäre Bitcoin in diesem Punkt immer noch besser als Gold. Denn bei Bitcoin-ETFs lässt sich zumindest schnell und einfach überprüfen, ob Unternehmen wie BlackRock tatsächlich über die Bitcoin verfügen, die sie für ihre Kunden verwalten.
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