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Der Bitcoin-Kurs fiel letzte Nacht auf 102.500 Dollar, nachdem Israel letzte Nacht einen großangelegten Angriff auf Ziele im Iran durchgeführt hatte. Laut den israelischen Behörden handelte es sich erst um die erste Welle von Luftangriffen, gerichtet auf nukleare Einrichtungen und militärische Führungskräfte.
Bitcoin reagierte mit einem scharfen Fall, und auch die Futures für die Aktienmärkte sind im roten Bereich. Inzwischen ist der Kurs jedoch wieder um 2.000 Dollar von seinem Tiefpunkt gestiegen.
Damit zeigt Bitcoin, dass es immer noch anfällig ist. Nach dem Crash, der auf den Zollkrieg von Trump folgte, ist der Kurs sehr schnell gestiegen. Das Sentiment war jedoch bis gestern so positiv, dass Raum für Schwäche entstand.
Wenn jeder bullish über ein finanzielles Asset ist, dann kann der kleinste Gegenwind zu aggressiven Abfällen führen. Dies fällt natürlich nicht unter den kleinsten Gegenwind, leider.
Die Ölpreise schossen nach dem Angriff in die Höhe, was risikoreiche Anlagen (Bitcoin und Aktien) auch nicht unterstützt. Höhere Ölpreise treiben die Inflation nach oben, schränken die Gewinne von Unternehmen ein und verringern grundsätzlich die Risikobereitschaft der Anleger.
Grundsätzlich müssen diese Entwicklungen den Bullenmarkt von Bitcoin auf etwas längere Sicht nicht gefährden. Oft sieht man im Nachhinein, dass der Crash während einer Invasion ein guter Zeitpunkt zum Kaufen war.
Es ist natürlich nicht sicher, ob dies auch diesmal der Fall ist, aber das ist eine beruhigende Statistik für Investoren. Was jedoch nicht wegnimmt, dass es eine dramatische Situation aus menschlicher Sicht ist.
Marko Kolanovic stellt jedoch fest, dass die Auswirkungen dieses Angriffs länger andauern könnten als die von früheren Ereignissen, wie im obersten Tweet von Edwards erwähnt. Wir müssen also noch abwarten, wie lange Bitcoin davon betroffen sein wird.
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