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Investoren reagierten zunächst begeistert auf das Handelsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und China. Die Aktienmärkte stiegen, ebenso wie der US-Dollar. Auffälligerweise zeigte Bitcoin (BTC) nach einem kurzen Aufschwung eine Abnahme: Am 12. Mai fiel der Kurs von $105.720 auf $102.000, während Aktien weiter stiegen.
Mit der vorübergehenden Senkung der Importzölle und der Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen den USA und China richten Investoren ihren Blick erneut auf die globalen Wachstumserwartungen. Aktien profitieren von diesem Optimismus, während das Interesse an ‘sicheren Häfen’ wie Gold und Bitcoin nachlässt.
Bitcoin stieg im letzten Monat um 21,5%, während der S&P 500 um ‘nur’ 7% zunahm. Das verringert für einige Investoren die Notwendigkeit, noch mehr Kapital in Bitcoin zu investieren — besonders jetzt, wo die Korrelation mit Aktien bei 83% liegt. Große Investoren wählen häufiger Renditen mit weniger Reibung.
Der Kauf von 13.390 Bitcoin durch das börsennotierte Strategy, zwischen dem 5. und 11. Mai, führt zu gemischten Reaktionen. Zusammen mit BlackRock besitzt das Unternehmen nun mehr als 6% des gesamten Angebots. Das wirft Fragen über die Nachhaltigkeit des Kurses auf, besonders wenn diese großen Spieler ihre Positionen reduzieren würden. Kritiker, wie Peter Schiff, warnen, dass solch konzentrierte Positionen bei Kursdruck gerade für zusätzlichen Verkaufsdruck sorgen könnten — besonders wenn die Finanzierungskosten steigen.
Vorerst scheint dieses Szenario unwahrscheinlich. Strategy hat seine Kapitalbasis kürzlich um $42 Milliarden erweitert, durch Aktien sowie Schuldpapiere. Das Unternehmen scheint sich damit eher auf weitere Käufe als auf einen Ausstieg vorzubereiten.
Die Schwäche bei Bitcoin spiegelt sich auch auf dem Goldmarkt wider. Am gleichen Tag fiel Gold um 3,4%, auch wegen eines stärkeren Dollars. Der US-Dollar-Index (DXY) stieg auf den höchsten Stand in 30 Tagen, ein klares Zeichen dafür, dass Investoren Vertrauen in die wirtschaftliche Erholung haben.
Und genau dieses Vertrauen ist es, was Bitcoin kurzfristig entgegenwirkt. Bei weniger Angst im Markt scheint die Anziehungskraft von knappen Risikoanlagen geringer, besonders wenn die Wirtschaft Erholungszeichen zeigt. Der jüngste Anstieg der verkauften Wohnungen in den USA und der geringe BIP-Verlust verstärken dieses Bild.
Dennoch gibt es auch Lichtblicke. Zwischen dem 1. und 9. Mai flossen Milliarden in amerikanische Spot-Bitcoin ETFs. Dieser Zustrom zeigt, dass es eine strukturelle Nachfrage von institutioneller Seite gibt. Solange diese Unterstützung anhält, scheint ein Fall unter $100.000 unwahrscheinlich.
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