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Der Kryptomarkt steht derzeit unter Druck. Bitcoin (BTC) und Altcoins verlieren weiterhin an Wert, was bei Anlegern für Unruhe sorgt. Trotz des jüngsten Anstiegs der gesamten Marktkapitalisierung um 5,5 % auf 3,5 Billionen US-Dollar in den letzten 24 Stunden bleibt die Volatilität hoch. Sollten sich Händler Sorgen machen, oder handelt es sich lediglich um eine vorübergehende Korrektur?
Bitcoin ist unter die Marke von 100.000 US-Dollar gefallen, ein wichtiges psychologisches und technisches Unterstützungsniveau. Bleibt die digitale Währung längere Zeit unter dieser Schwelle, könnte dies den Weg für weitere Kursrückgänge ebnen. Diese Situation stellt einen deutlichen Rückschritt gegenüber dem Optimismus im Januar dar, als BTC noch ein neues Allzeithoch (ATH) von fast 109.000 US-Dollar erreichte.
Auch Altcoins stehen unter starkem Verkaufsdruck. Ethereum (ETH), XRP und Solana (SOL) verzeichneten deutliche Verluste mit Rückgängen von 5,9 %, 5,2 % bzw. 8,2 % in den letzten 24 Stunden.
Die jüngsten Kursverluste scheinen stark mit der Politik des Präsidenten Donald Trump zusammenzuhängen. Ironischerweise hatten viele Anleger hohe Erwartungen an seine während des Wahlkampfs versprochene pro-krypto Haltung. Bislang bleiben diese jedoch unerfüllt.
Trumps Entscheidung, die Handelszölle zu erhöhen, hat sich negativ auf die Finanzmärkte ausgewirkt, und die Kryptomärkte bilden dabei keine Ausnahme. Kürzlich erhöhte er die Einfuhrzölle auf Waren aus Mexiko, Kanada und China unter dem Vorwand, dass diese Länder zur Fentanylkrise in den USA beitragen. Zudem drohte er mit zusätzlichen Zöllen für die BRICS-Staaten, zu denen Brasilien, Russland, Südafrika, Indien und China gehören. Diese Maßnahmen schaffen zusätzliche Unsicherheit auf dem Markt und verunsichern die Anleger.
Der Abwärtstrend könnte noch eine Weile andauern. Ein beunruhigendes Signal ist die starke Zunahme der Liquidationen. Daten der Analyseplattform CoinGlass zeigen, dass in den letzten 24 Stunden Positionen im Wert von über 382 Millionen US-Dollar liquidiert wurden. Dies deutet auf einen instabilen Markt hin, in dem Händler gezwungen werden, ihre Positionen zu schließen, was weiteren Verkaufsdruck erzeugt.
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