USA, China
Bitcoin

Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € gratis!

Nur jetzt bei Bitvavo powered by Hyphe

10 € erhalten

Bitcoin-Kurs hält sich über $94K, während Händler auf den VS-China-Deal warten

Der Kurs von Bitcoin bleibt stabil über $94.000, während Händler weltweit ihren Blick auf mögliche Annäherungen zwischen Washington und Peking richten. Die Spannungen um ein neues Handelsabkommen sorgen für Zurückhaltung unter den Investoren. Gleichzeitig kämpfen die Märkte mit niedriger Liquidität aufgrund der Schließung mehrerer asiatischer Börsen.

Niedrige Volumen belasten den Kryptomarkt

Die Handelswoche begann ruhig, mit Bitcoin (BTC), der seitwärts über $94.000 blieb. Große Preisbewegungen blieben aus durch die Schließung von Finanzmärkten in unter anderem Hongkong, China, Japan und Südkorea. Dadurch war die Liquidität niedrig und das Handelsvolumen begrenzt.

CoinDesk 20-index (bron: coindesk.com)

Der breitere Kryptomarkt zeigte ebenfalls einen leichten Rückgang. Der CoinDesk 20-Index, der die Leistungen von zwanzig großen digitalen Vermögenswerten verfolgt, fiel um 1,5% auf unter 2.700 Punkte. Laut Nick Ruck, Direktor von LVRG Research, bleiben Investoren vorsichtig: „XRP und Bitcoin erholten sich von dem Schock im April durch amerikanische Importzölle, aber echte Aufwärtskraft fehlt vorläufig. Das Sentiment ist schwach durch makroökonomische Unsicherheiten in den USA.“

Hoffnung auf Handelsabkommen beeinflusst Märkte

Weltweit verfolgt der Markt die Nachrichten über eine mögliche Entspannung in den Handelsbeziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und China genau. Das chinesische Handelsministerium gab bekannt, dass es einen neuen amerikanischen Vorschlag zur Wiederaufnahme der Verhandlungen prüft. Gleichzeitig deutete der ehemalige Präsident Trump an, dass China einen Deal abschließen möchte.

Dennoch bleibt der Markt skeptisch. Auf der Prognoseplattform Polymarket wird die Wahrscheinlichkeit, dass vor Juni ein Abkommen erreicht wird, auf nur 21 Prozent geschätzt. Die Chance auf eine Senkung der amerikanischen Zölle vor Ende Mai wird auf 47 Prozent geschätzt.

Asiatische Währungen im Aufschwung, Taiwan sticht heraus

Trotz des Mangels an konkreten Details über ein Handelsabkommen reagierten die Währungsmärkte dennoch. Der chinesische Yuan stieg auf den höchsten Stand seit sechs Monaten, um ¥7,19. Auch andere asiatische Währungen zogen an, angetrieben durch zunehmenden Optimismus bezüglich der Handelsaussichten.

Der auffälligste Steiger war der Taiwanese Dollar, der auf NT$29,6 pro US-Dollar anstieg. Das ist das höchste Niveau in zwei Jahren. Die Währung wurde durch einen Zustrom von 1,4 Milliarden Dollar an ausländischem Kapital in taiwanesische Aktien, insbesondere in den Technologiesektor, unterstützt.

Der Chiphersteller TSMC berichtete über einen Gewinnanstieg von 60 Prozent im ersten Quartal, was das Vertrauen weiter stärkte. Die Zentralbank von Taiwan griff ein, um den Kurs zu stabilisieren, betonte jedoch, dass dies keine politische Entscheidung war.

Sichern Sie sich jetzt den 10 € Bonus – nur für kurze Zeit mit Bitvavo powered by Hyphe

Nutzen Sie die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe, indem Sie Ihr Konto über die Schaltfläche unten eröffnen. Zahlen Sie nur 10€ ein und erhalten Sie sofort 10€ gratis. Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang ohne Gebühren auf Ihre ersten €10.000 an Transaktionen. Diese Aktion ist zeitlich begrenzt – also nutzen Sie sie jetzt!

Eröffnen Sie Ihr Konto und sichern Sie sich 10€ Bonus.

Verpassen Sie nicht die Chance, direkt von der wachsenden Welt der Kryptowährungen zu profitieren!

Euro schlägt Bitcoin im Juni – Währung steigt fast 4 Prozent

Euro schlägt Bitcoin im Juni – Währung steigt fast 4 Prozent

Euro schlägt Bitcoin im Juni – Währung steigt fast 4 Prozent
Fünf neue Unternehmen kaufen diese Woche Bitcoin – Trend beschleunigt
Bitcoin Kurs bricht aus – Analysten prognostizieren Anstieg auf 137.000 Dollar
Mehr Bitcoin news

Meistgelesen

KI prognostiziert XRP-Kurs, da Ripple einen Schlussstrich unter SEC-Rechtsstreit zieht
USA greifen China an: Exportverbot trifft Chipriesen Samsung und TSMC
XRP-Experte warnt: „Was kommt, ist nicht für jeden bestimmt“
Newsbit
Im Store anzeigen
Siehe