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Bitcoin-Kurs steigt um 14%, während der S&P 500 fällt – kommt die Entkopplung?

Bitcoin befindet sich in einer bemerkenswert starken Phase. Während der S&P 500 im April um 5,7% fiel, erholte sich Bitcoin um 14% vom vorläufigen Tief von 74.400 Dollar. Langsam aber sicher werden Anleger wieder optimistisch bezüglich Bitcoin, und laut Marcel Pechman deuten mehrere Entwicklungen und Datenpunkte auf einen Kurs von 90.000 Dollar hin.

Die Entkopplung von Bitcoin?

Es scheint zunehmend so, dass sich Bitcoin von dem S&P 500 und anderen traditionellen Finanzanlagen abkoppelt. Nur die Abkopplung vom Goldpreis ist nicht gelungen, denn das Edelmetall ist im Jahr 2025 der absolute König des Marktes.

Zugleich sieht Marcel Pechman, dass Zentralbanken weltweit auf die Bedrohung einer Rezession reagieren.

“Die Chancen auf eine Zunahme der Geldmenge steigen. Während die US-Zentralbank bisher keine Zinssenkungen oder den Ankauf von Finanzanlagen vorgenommen hat, ergreifen andere Zentralbanken diese Schritte. Dies erhöht den Druck auf die US-Wirtschaft, die Anzeichen von Schwäche zu zeigen beginnt,” so Pechman.

In China stieg die Zahl der neuen Bankkredite im März um 500 Milliarden Dollar, was 20% mehr war als von Analysten erwartet. Damit ist von einer starken Erholung im Vergleich zum Rückgang des letzten Monats die Rede.

Weiterhin entschied die Europäische Zentralbank (EZB) am 17. April, ihren Zinssatz zum siebten Mal in 12 Monaten zu senken. In Europa hört man wenig über eine Rezession, aber dieses Verhalten der EZB deutet darauf hin, dass die Wirtschaft erhebliche Unterstützung benötigt.

In der Theorie ist diese Unterstützung von Zentralbanken gut für Bitcoin, da sie damit direkt oder indirekt die Geldmenge erhöhen.

Schwächerer US-Dollar

Zudem sehen wir derzeit einen ziemlich schwachen US-Dollar, was laut Pechman noch mehr Druck auf die Zentralbank legen würde, um ein Ende ihrer restriktiven Politik herbeizuführen.

Es ist jedoch schwierig, diesen Zusammenhang zu sehen, denn eine restriktive Politik sollte den US-Dollar eigentlich stärken. Ein höherer Zinssatz macht den Dollar für Anleger attraktiver und würde theoretisch auch die Schuldenbildung verringern.

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