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Seitdem der neue Allzeithoch von fast 112.000 Dollar erreicht wurde, ist der Bitcoin-Kurs stark gefallen. Zum Zeitpunkt des Schreibens liegt Bitcoin bei 106.140 Dollar. Damit hat die digitale Währung fast 6.000 Dollar verloren, seit sie am 22. Mai ein neues Kursrekord erreicht hat.
Trotzdem sind auf fundamentaler Ebene viele positive Dinge für Bitcoin passiert. So wurde letzte Nacht bekannt, dass einer der größten Fußballclubs der Welt auf einen Bitcoin-Standard umgestiegen ist.
Während Bitcoin 2025 in Las Vegas sprach plötzlich ein Vertreter von Paris Saint-Germain auf der Bühne. Während seiner Rede erwähnte er kurz, dass der Fußballclub, der morgen das Finale der Champions League spielt, Bitcoin in der Bilanz hält.
Damit können wir einen großen Namen zur Liste der Bitcoin-Unternehmen hinzufügen, eine Liste, die derzeit sehr schnell wächst. Unter der Führung von Strategy kaufen Unternehmen weltweit riesige Mengen an Bitcoin.
Dies hat zweifellos eine Rolle bei den jüngsten starken Leistungen von Bitcoin im Vergleich zu vielen anderen finanziellen Vermögenswerten gespielt. Und dass die digitale Währung jetzt eine Pause einlegen muss und sich etwas korrigiert, ist auch ganz normal.
Seit dem Tief am 7. April ist Bitcoin immer noch bei weitem die am besten performende Anlage auf dem Markt. Die Renditen der großen Börsenindizes kommen nicht einmal in die Nähe der von Bitcoin. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir eine erhöhte Rate an Gewinnmitnahmen sehen.
Zudem spielt die geopolitische Unsicherheit auch eine Rolle im jüngsten Kursverlauf von Bitcoin. Gestern wurde bekannt, dass ein US-amerikanischer Richter die weltweiten Zölle von Donald Trump für ungültig erklärte.
Trump berief sich auf ein altes Notstandsgesetz, aber laut dem Richter lag keine Notsituation vor, da die USA bereits seit 49 Jahren ein Handelsdefizit haben. Damit schienen die Zölle vorübergehend vom Tisch zu sein.
Damit würde sich Trump natürlich nicht zufriedengeben. Anschließend kam ein höherer Richter, der entschied, die Entscheidung des unteren Gerichts vorübergehend aufzuheben. Die Zölle dürfen mindestens 14 Tage bestehen bleiben.
Und so bleibt die Realität veränderlich und spielt mit dem Markt, was viel Unsicherheit schafft. Alles in allem sind das nicht die idealen Bedingungen für einen Bullenmarkt.
Für echte neue Kursrekorde von Bitcoin ist es entscheidend, dass die Angst und Unsicherheit rund um den Handelskrieg endgültig in den Hintergrund treten.
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