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Bitcoin stürzt ab, während Tech-Riese Palantir neue Rekorde erreicht

Bitcoin ist nach den von Donald Trump verhängten Einfuhrzöllen unter die Marke von 100.000 Dollar gefallen und hat sich davon bisher nicht erholt. Zum Zeitpunkt des Schreibens liegt der Kurs bei etwas mehr als 97.000 Dollar. Gleichzeitig erreichen viele Tech-Giganten an der US-Börse neue Höchststände.

Was ist los? Ist die Party für Bitcoin wirklich vorbei?

Palantir Technologies erreicht neues Allzeithoch

Palantir Technologies (PLTR), ein börsennotiertes Unternehmen aus Nordamerika, das sich auf Datenanalyse spezialisiert hat, dominierte gestern die Schlagzeilen in der Finanzwelt. Das von Milliardär Peter Thiel gegründete Unternehmen, an dem er immer noch sieben Prozent der Anteile hält, stieg auf einen Kurs von 109,60 Dollar.

Das entspricht einem Anstieg von 356 Prozent in nur zwölf Monaten – eine deutlich bessere Performance als die 121 Prozent von Bitcoin im gleichen Zeitraum.

Investoren fragen sich nun, ob das Tech-Unternehmen weiterhin besser abschneiden kann als Bitcoin und ob die treibenden Faktoren hinter der positiven Stimmung bestehen bleiben.

Palantir wurde 2003 gegründet und hat enge Verbindungen zur US-Regierung. Es arbeitet unter anderem mit dem Verteidigungsministerium sowie der Central Intelligence Agency (CIA) zusammen.

Palantir-Gründer sind begeistert von Bitcoin

Bereits zuvor haben wir über Peter Thiel gesprochen, den Mitbegründer von Palantir, der auch Mitgründer von PayPal und ein früher Investor in Facebook (META) war. Er ist nicht nur in Tech-Unternehmen investiert, sondern auch ein großer Bitcoin-Befürworter. Ende 2017 äußerte er sich erstmals öffentlich positiv über die Kryptowährung.

In einem Interview mit CNBC sagte Peter Thiel damals, dass die Menschen das Potenzial von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel unterschätzen.

Joe Lonsdale, ein weiterer Mitgründer von Palantir, erklärte 2024, dass Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum wahrscheinlich von KI-Agenten für Transaktionen genutzt werden.

Er sagte zudem in einem Gespräch mit CNBC, dass „Krypto sehr gut als Schutz gegen Inflation funktionieren könnte“. Im Grunde genommen tut Bitcoin das bereits seit Jahren, da seine Kaufkraft weitaus stärker gestiegen ist als die Inflation.

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