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Bitcoin hat die neue Woche schlecht begonnen. Bereits am Sonntag fiel der Kurs stark, und zum Zeitpunkt des Schreibens liegt er bei 82.400 Dollar. Damit verzeichnet Bitcoin in den letzten 24 Stunden einen Rückgang von 4,25 %. Der XRP-Kurs musste im selben Zeitraum einen Verlust von 5,94 % hinnehmen, und für Cardano war es mit einer Korrektur von 7,98 % noch heftiger.
Viele Anleger fragen sich, warum der Bitcoin-Kurs heute fällt, insbesondere nachdem Donald Trump letzte Woche seine Strategic Bitcoin Reserve angekündigt hat.
Die Antwort darauf liegt wahrscheinlich in der allgemeinen Unsicherheit, die derzeit in geopolitischen und makroökonomischen Bereichen herrscht. Einerseits sorgt Donald Trump mit seinem Handelskrieg für erhebliche Unsicherheiten, während er gleichzeitig geopolitische Spannungen verschärft, indem er sich stärker Russland und China annähert.
Gleichzeitig schwächelt die Wirtschaft sowohl in Europa als auch in China, und selbst die bisher robuste US-Wirtschaft zeigt plötzlich schwache Konjunkturdaten. Dies erhöht die Angst der Anleger, da die Wahrscheinlichkeit einer US-Rezession gestiegen ist.
All diese Faktoren erschweren es Bitcoin, höhere Kurse zu erreichen. Zudem bleibt unklar, wie der Markt langfristig auf die Strategic Bitcoin Reserve reagieren wird. Viele Anleger flüchten derzeit in Fiatgeld und Staatsanleihen.
Parallel dazu verzeichnet der restliche Kryptomarkt noch stärkere Verluste als Bitcoin. Dieses Muster ist bekannt: Coins wie XRP und Cardano befinden sich weiter oben auf der Risikoskala. Wenn die Risikobereitschaft in unsicheren Zeiten abnimmt, trifft es diese Assets härter als Bitcoin.
Was wir aktuell beobachten, ist eine generelle Reduzierung von Risikoanlagen durch Investoren weltweit. Die Unsicherheiten haben zugenommen, wodurch die Wahrscheinlichkeit weiterer starker Kursrückgänge gestiegen ist. Aus dieser Perspektive sind die Verluste bei XRP und Cardano nachvollziehbar.
Nun bleibt die Hoffnung, dass der Markt bald einen Boden findet. Noch besser wäre es, wenn die Unsicherheit nachlässt – sei es durch mehr geopolitische Klarheit oder durch positive wirtschaftliche Überraschungen.
Momentan ist die Stimmung äußerst pessimistisch. Oft neigt der Markt dazu, anzunehmen, dass sich jüngste Ereignisse in der Zukunft fortsetzen werden – in diesem Fall also weitere Turbulenzen.
Das erhöht allerdings auch die Chance auf positive Überraschungen, da der Markt bereits auf anhaltende Unsicherheiten eingestellt ist.
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