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Bitcoiner enttäuscht über Trumps Plan für eine nationale Krypto-Reserve

Der Kryptomarkt mag derzeit nicht gerade glänzen, doch gestern gab es große Neuigkeiten aus dem Weißen Haus. Der neue Präsident Donald Trump unterzeichnete eine Durchführungsverordnung, die unter anderem prüfen soll, ob eine „nationale digitale Vermögensreserve“ eingerichtet werden soll. Mit anderen Worten: Bitcoin (BTC) und Altcoins könnten in die nationale Reserve aufgenommen werden. Das wäre ein gigantischer Schritt, aber Bitcoin-Enthusiasten hätten es vorgezogen, dass Trump sein ursprüngliches Versprechen einhält.

„Bitcoiner haben es wirklich schwer“

Während seines Wahlkampfs avancierte Trump zu einem großen Befürworter der Krypto-Industrie. Er versprach Anlegern goldene Zeiten, wobei sein markantestes Versprechen der Aufbau einer nationalen Bitcoin-Reserve war. Kein Wunder also, dass der Bitcoin-Kurs nach seinem Wahlsieg stark anstieg.

Am Montag wurde Trump vereidigt, und während seiner ersten Arbeitstage wurden Bitcoin und Kryptowährungen überhaupt nicht thematisiert. Doch gestern änderte sich das. Der Republikaner unterzeichnete eine Durchführungsverordnung, die sein großes Versprechen umsetzen soll, die Vereinigten Staaten zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ zu machen.

Die Verordnung sieht die Einrichtung einer Arbeitsgruppe vor, die einen regulatorischen Rahmen entwickeln und prüfen soll, ob eine nationale digitale Vermögensreserve geschaffen werden soll.

Die Wortwahl in Bezug auf letztere ist auffällig. Obwohl Trump im vergangenen Sommer auf der Bitcoin-Konferenz eine Bitcoin-Reserve angekündigt hatte, scheint die neue Initiative auch andere Kryptowährungen einzuschließen.

Dies stößt bei Bitcoinern auf Kritik. „Die Durchführungsverordnung erwähnt Bitcoin nicht ein einziges Mal“, sagte der Podcaster Peter McCormack. „Bitcoin-Maximalisten haben wirklich Probleme mit dem Begriff ‚digitale Vermögenswerte‘“, schrieb Travis Kling, CIO von Ikigai Asset Management.

Dennis Porter, CEO des auf Bitcoin spezialisierten Satoshi Action Fund, erklärte jedoch, dass es „pragmatisch“ sei, den Begriff „digitale Vermögenswerte“ zu verwenden, da dieser „technologisch neutral“ sei und „politische Reibungen“ verringere.

Bekommen wir doch eine „America-first“-Krypto-Reserve?

Letzte Woche kursierten Gerüchte, dass Trump eine „America-first“-Krypto-Reserve in Betracht zieht, bestehend aus Münzen, die in den USA entwickelt wurden. Kryptowährungen wie Solana (SOL), Ripple (XRP) und Cardano (ADA) legten daraufhin stark an Wert zu.

Mit der gestrigen Durchführungsverordnung hat sich die Gerüchteküche weiter angeheizt.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Einrichtung einer nationalen Kryptoreserve keineswegs sicher ist. Die Verordnung sieht zunächst nur eine Untersuchung vor. Doch das ist natürlich ein entscheidender erster Schritt.

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