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BitGo, der in den Vereinigten Staaten ansässige Kryptowährungsaufbewahrer, hat kürzlich einen bedeutenden Meilenstein in Deutschland erreicht. Die Federal Financial Supervisory Authority (BaFin) hat BitGo eine Lizenz für die sichere Aufbewahrung von Kryptowährungen erteilt, wodurch das Unternehmen seine Dienstleistungen und Expertise auf dem deutschen Markt erweitern kann. Dies eröffnet sowohl für BitGo als auch für den wachsenden Kryptowährungssektor in Deutschland neue Möglichkeiten.
BitGo, das seit 2019 Kryptowährungsaufbewahrungsdienste im Rahmen einer Übergangsregelung unter Aufsicht der BaFin anbietet, hat kürzlich in der Welt der digitalen Vermögenswerte einen wichtigen Meilenstein erreicht. Im Jahr 2021 erhielt das Unternehmen die Genehmigung des New York Department of Financial Services (NYDFS) für ein New Yorker Trustcharter, wodurch sein Einfluss weiter ausgebaut wurde.
Mit Deutschland als Schauplatz für diese bedeutende Entwicklung positioniert sich das Land als führender Akteur in Europa für die Aufbewahrung von Kryptowährungen und damit verbundenen Dienstleistungen. Dies wurde durch die Verabschiedung von Gesetzen erreicht, die Banken und Aufbewahrungsspezialisten dazu ermutigen, sicher mit digitalen Vermögenswerten umzugehen, wie von Coindesk berichtet.
BitGo Europe, von derselben Quelle zitiert, betonte die einflussreiche Rolle von BaFin bei der Gestaltung der weltweiten Kryptoregulierung und unterstrich die Bedeutung eines sicheren Regulierungsrahmens. Die Vertreter äußerten auch ihre Zufriedenheit über den Erhalt der Kryptoaufbewahrungslizenz in Deutschland und erklärten, dass BitGo hart an diesem Ziel gearbeitet hat.
Im August 2023 konnte BitGo in einer Series-C-Finanzierungsrunde eindrucksvolle 100 Millionen US-Dollar sichern und damit die Gesamtbewertung des Unternehmens auf 1,75 Milliarden US-Dollar steigern. Obwohl die Identität der beteiligten Investoren nicht bekannt gegeben wurde, teilte BitGo mit, dass die neu erworbenen Mittel für strategische Übernahmen und zur Erweiterung des Umfangs ihrer regulierten Aufbewahrungs-, Wallet- und Infrastrukturlösungen weltweit verwendet werden sollen. Zu dieser Zeit betonten Beamte von BitGo erneut die steigende Nachfrage nach regulierten Aufbewahrungslösungen, sowohl in den Vereinigten Staaten als auch weltweit.
BitGo hat im März 2023 eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem britischen Fintech-Unternehmen Coincover begonnen, wodurch ihre Kunden von einem zuverlässigen Mechanismus zur Wiederherstellung des Wallet-Zugangs profitieren können. Seit ihrer ersten Zusammenarbeit im Jahr 2019 haben sich beide Unternehmen darauf konzentriert, ihren institutionellen Kunden robuste Lösungen für die Geschäftskontinuität anzubieten. Diese enge Zusammenarbeit hat es BitGo-Kunden ermöglicht, auf sichere Weise auf ihr Wallet zuzugreifen, indem sie einfach auf Coincover zurückgreifen, falls sie jemals den Zugang zu ihren Schlüsseln verlieren.
Gemäß der offiziellen Pressemitteilung der Unternehmen war das gemeinsame Ziel, einen Branchenstandard zum Schutz digitaler Vermögenswerte zu etablieren, indem sie Lehren aus jüngsten Ereignissen zogen. Dieses gemeinsame Vorhaben hatte zum Ziel, BitGo-Kunden ein tieferes Verständnis der Sicherheitsrisiken bei digitalen Vermögenswerten zu vermitteln und gleichzeitig das Vertrauen zu stärken, das für eine breitere Akzeptanz dieser Vermögenswerte erforderlich ist. Sobald ein Unternehmen entschieden hat, welche Art von Wallet es verwenden möchte, bietet Coincover eine Backup- und Wiederherstellungslösung, um die inhärenten Risiken zu minimieren und den Kunden das nötige Vertrauen zu geben, um sicher handeln zu können.
Die SEC erwägt, das Starten von Altcoin ETFs für Antragsteller einfacher und schneller zu gestalten. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Industrie.
Die Financial Action Task Force (FATF) wird im kommenden Jahr Krieg gegen Stablecoins und Decentralized Finance (DeFi) führen.
Laut Bloomberg wurden in der ersten Hälfte von 2025 mehr als 600 betrügerische Websites entdeckt, die sich als Swissquote-Plattformen ausgaben.