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Am 2. April 2025 verlor der Stablecoin FDUSD seine Kopplung an den US-Dollar, nachdem Tron-Gründer Justin Sun in den sozialen Medien behauptet hatte, dass der Herausgeber des Stablecoins, First Digital, zahlungsunfähig sei. Infolge dieser Aussage fiel der Kurs von FDUSD vorübergehend auf 0,87 US-Dollar. Die Gerüchte lösten nicht nur Panik auf dem Markt aus, sondern schufen auch eine einzigartige Arbitragemöglichkeit – die der Market Maker Wintermute blitzschnell nutzte.
Blockchain-Transaktionen zeigen, dass Wintermute innerhalb von 24 Stunden nach dem Kursverfall über 75 Millionen FDUSD-Token an First Digital zurückgesendet hat. Vermutlich kaufte das Handelsunternehmen diese Token während der Panikphase zu einem deutlichen Abschlag und tauschte sie anschließend im Verhältnis 1:1 bei First Digital ein. Laut der Blockchain-Analyseplattform Lookonchain, die die Transaktionen am 3. April über X veröffentlichte, brachte dies möglicherweise einen Gewinn von rund 3 Millionen US-Dollar ein.
Der Gründer von Wintermute, Evgeny Gaevoy, erklärte, dass der plötzliche Absturz von FDUSD – ebenso wie andere jüngste Marktkorrekturen – unter anderem auf Spannungen im traditionellen Finanzsystem zurückzuführen sei, darunter die neuen Importzölle von Donald Trump und die Auswirkungen des KI-Riesen DeepSeek.
First Digital wies die Vorwürfe von Justin Sun am 3. April entschieden zurück und betonte, dass FDUSD weiterhin vollständig gedeckt sei und im Verhältnis 1:1 gegen US-Dollar eingetauscht werden könne. In einer scharfen Erklärung hieß es:
„Justin Suns unbegründete Anschuldigungen lenken nicht von Techteryx’ eigenen Misserfolgen ab. Unser Stablecoin FDUSD bleibt vollständig gedeckt und solvent.“
Trotzdem gibt es laut der Ratingagentur S&P Global Ratings Grund zur Vorsicht. In einer früheren Stabilitätsbewertung erhielt FDUSD eine Bewertung von 4 auf einer Skala von 1 bis 5 – wobei 1 die höchste Bewertung darstellt. Diese Bewertung spiegelte Schwächen in Bereichen wie Regulierung, Transparenz, Liquidität und Erfolgsbilanz wider.
First Digital hat inzwischen angekündigt, rechtliche Schritte gegen Justin Sun einzuleiten – wegen der „falschen Insolvenzvorwürfe“, die die Stabilität von FDUSD erheblich beeinträchtigt hätten. Welche langfristigen Auswirkungen dieser Vorfall auf den Stablecoin selbst und auf das breitere Krypto-Ökosystem haben wird, bleibt vorerst unklar.
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