Regulierung

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Brasilien führt eine feste Steuer von 17,5% auf Kryptogewinne ein

Die brasilianische Regierung hat ab dem 12. Juni 2025 einen festen Steuersatz von 17,5% auf alle Gewinne aus Kryptowährungen eingeführt. Damit endet die Steuerbefreiung für Kleinanleger, die bisher Kryptogewinne bis zu 35.000 Real pro Monat steuerfrei behalten durften.

Die Maßnahme ist Teil der vorläufigen Maßnahme MP 1303, die ergriffen wurde, um die Steuereinnahmen zu erhöhen und die Regeln für digitale Vermögenswerte zu modernisieren.

Kleinere Anleger zahlen mehr, größere Anleger weniger

Während kleinere Investoren ihre Steuerlast steigen sehen, profitieren größere Anleger davon. Unter dem alten System galt für Gewinne über 5 Millionen Real ein Satz von bis zu 22,5%. Dank des neuen einheitlichen Tarifs sinken ihre Steuerverpflichtungen erheblich.

Die neue Kryptosteuer betrifft nun alle Transaktionen, unabhängig von Größe oder Häufigkeit, was es der Regierung einfacher macht, Durchsetzung und Kontrolle zu anpassen.

Auch ausländische Krypto und Wallets künftig besteuert

Die Regelungen wurden zudem erweitert: Krypto-Assets in ausländischen Börsen oder Self-Custody Wallets fallen nun ebenfalls unter das Steuerregime. Brasilien versucht damit, Steuervermeidung über ausländische Plattformen zu bekämpfen.

Anleger dürfen weiterhin Verluste verrechnen, aber ab 2026 wird diese Möglichkeit auf einen kürzeren Zeitraum als die aktuellen fünf Quartale beschränkt.

Auch andere Finanzprodukte und Glücksspieleinnahmen stärker besteuert

Nicht nur Kryptowährungen sind betroffen. Auch Investitionen in Produkte, die zuvor steuerfrei waren, wie LCA’s, LCI’s, CRI’s und CRA’s, werden nun mit einem Satz von 5% besteuert.

Zudem steigt die Steuer auf Glücksspieleinnahmen von 12% auf 18%. Diese Änderungen sind eine Reaktion auf gescheiterte frühere Versuche, die IOF-Transaktionssteuer zu erhöhen, die auf heftigen Widerstand stießen.

Gehalt in Kryptowährungen bald möglich, aber begrenzt

Gleichzeitig wurde ein Gesetzesvorschlag eingereicht, der es ermöglicht, Arbeitnehmern teilweise in Krypto auszuzahlen, mit einem Maximum von 50% des Gehalts. Eine vollständige Auszahlung in digitaler Währung bleibt verboten, außer unter Bedingungen für ausländische Arbeitnehmer.

Die brasilianische Zentralbank überwacht die Einhaltung dieser Regeln. Der Vorschlag zeigt, wie Brasilien auf Regulierung setzt, ohne Innovation zu blockieren.

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