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Carl Menger schlägt Alarm: ‘So beginnt die Geldschöpfung’

Die amerikanische Zentralbank möchte die Regeln für große Banken lockern. Laut Crypto-Influencer Carl Menger in einem X-Post ist das ein gefährlicher Schritt in Richtung Geldschöpfung. Er warnt, dass dies das Vertrauen in das Finanzsystem weiter untergraben könnte.

Fed will Systembanken mehr Spielraum geben

Laut den Plänen würde die Pflichtreserve von 5 Prozent auf eine Bandbreite zwischen 3,5 Prozent und 4,5 Prozent sinken. Es handelt sich um eine Senkung der sogenannten eSLR (enhanced supplementary leverage ratio). Dies ist eine Regel, die bestimmt, wie viel Eigenkapital große Banken mindestens im Verhältnis zu ihren gesamten Vermögenswerten halten müssen. Durch die Senkung dieser Kapitalanforderung erhalten Banken mehr Liquidität für Investitionen, beispielsweise in Staatsanleihen. Auch die Tochtergesellschaften dieser Banken würden von den gelockerten Regeln profitieren.

Wenn die Nachfrage nach Anleihen steigt, sollte dies langfristig die Zinsen dieser Darlehen senken, so diktiert es das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Das macht es für die US-Regierung billiger, Geld zu leihen, was angesichts der enormen Staatsverschuldung immer wichtiger wird.

Durch die steigende Staatsverschuldung machen sich immer mehr Investoren Sorgen, was unter anderem geführt hat zu hohen Zinsen bei den 30-jährigen Anleihen. Das Problem der US-Staatsverschuldung, die mittlerweile auf sage und schreibe 37 Billionen Dollar angestiegen ist, wird durch die hohen Zinsen, die die Federal Reserve (Fed) selbst hält, verschärft. Kredite werden dadurch teurer, sowohl für Unternehmen und Verbraucher als auch für die Regierung.

Die Pläne sind noch nicht endgültig. Am 25. Juni diskutiert die Fed die Idee erst offiziell. Ob die anderen Aufsichtsbehörden folgen werden, ist noch unklar.

Bitcoiners warnen

Obwohl das Lockern der Kapitalanforderung jetzt noch keine Geldschöpfung ist, sieht Menger es doch als ein Vorzeichen. Es ist seiner Meinung nach der erste Schritt in Richtung lockerer finanzieller Bedingungen, die letztendlich zum Drucken von Dollars führen könnten. Die Anpassung kommt auch nicht ohne Risiken. Durch das Lockern der Regeln für große Banken wird das System anfälliger. Das nährt bei den Bitcoiners das Narrativ, dass das aktuelle monetäre System strukturell instabil ist.

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