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Mit dem pro-krypto Klima, das derzeit in den Vereinigten Staaten herrscht, sehen wir einen klaren Trend. Immer mehr große Institutionen beginnen die Kraft der Blockchain zu erkennen. Von Amazon und Walmart, die Pläne für eine eigene Stablecoin haben, bis zu Shopify, das USDC in seine Zahlungsprozesse integriert. Auch Mastercard kommt wieder mit Kryptonachrichten. So gibt der Zahlungsgigant bekannt, mit dem bekannten Projekt Chainlink (LINK) zusammenzuarbeiten.
In einer offiziellen Ankündigung teilt Mastercard mit, dass es seine 3,5 Milliarden Nutzer dem Krypto aussetzt. Personen, die eine Zahlungskarte besitzen, können dadurch direkt ihr Fiatgeld in Krypto umwandeln. Durch die Zusammenarbeit mit Chainlink geschieht dies jedoch ohne die Zwischenstufe einer zentralisierten Börse. Es soll die perfekte Kombination aus der Benutzerfreundlichkeit von Mastercard und der vollständigen Kontrolle über das eigene Krypto werden.
Warum speziell die Zusammenarbeit mit Chainlink? Das liegt an ihrer Expertise in sogenannten dezentralisierten Oracles. Das bedeutet, dass Chainlink zuverlässige Daten von außerhalb der Blockchain innerhalb der Blockchain integrieren kann. Die Integration erfolgt über mehrere Anwendungen, die auf dem Chainlink-Ökosystem aufgebaut sind. Swapper Finance fungiert dabei als der ‘non-custodial’ Dienst. Das bedeutet, dass Benutzer selbst die Kontrolle über ihre digitalen Vermögenswerte behalten. Über die dezentralisierte Börse (DEX) XSwap können Benutzer direkt Krypto-Transaktionen durchführen, alles on-chain.
Die Nachrichten sehen wir auch im Markt widergespiegelt. Am 23. Juni erreichte LINK noch ein lokales Tief von 11 Dollar. Nach der Waffenruhe zwischen Israel und Iran sahen wir, dass der gesamte Kryptomarkt zu beleben begann. So stiegen Ethereum (ETH) und XRP um jeweils 13,5 und 15 Prozent. Chainlink schnitt noch besser ab, auch dank der großen Nachrichten rund um Mastercard.
Die digitale Währung verzeichnete einen Anstieg von immerhin 24 Prozent, bis zu einem lokalen Höhepunkt von 13,63 Dollar. Derzeit sehen wir einen kleinen Rückgang. Was vorläufig noch wie eine gesunde Korrektur nach einem explosiven Wachstumsschub aussieht.
Übrigens ist es nicht das erste Mal, dass Mastercard seine Zehen in die Welt des Krypto taucht. Früher diesen Monat sahen wir bereits einen anderen großen Schritt von Mastercard in dieser Richtung. So arbeitet das Unternehmen nun auch mit MoonPay, einer führenden Krypto-Zahlungsplattform, zusammen, um eine neue Zahlungskarte zu lancieren, mit der man weltweit mit Stablecoins bezahlen kann. Dies ist möglich, da die Stablecoins direkt in Fiatwährung umgewandelt werden. Die Tokens fungieren hierbei als eine Brücke zwischen der digitalen und traditionellen Zahlungswelt.
Im Februar wurde zudem bekanntgegeben, dass Mastercard mit Ondo Finance (ONDO) zusammenarbeitet. Diese Plattform ist bekannt im Bereich der tokenisierten Real-World Assets (RWA’s).
Dies sind physische oder traditionelle finanzielle Vermögenswerte wie Immobilien, Anleihen oder Rohstoffe, die in digitaler Form auf der Blockchain abgebildet werden. Ondo Finance ist vor allem bekannt für das OUSG-Fonds, das kurzfristige US-Staatsanleihen über die Blockchain zugänglich macht.
Dank der Verbindung mit Mastercard können Unternehmen nun einfach in digitale Versionen von stabilen Staatsanleihen investieren, mit direktem Zugang zu Erträgen.
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