Robert Kiyosaki, Autor von ‘Rich Dad Poor Dad’, warnt vor einer beispiellosen Finanzkrise. Er prognostiziert, dass die ‘Everything Bubble’ im Jahr 2025 platzen wird und einen wirtschaftlichen Abschwung verursachen wird, der Aktien, Anleihen, Immobilien und Edelmetalle stark treffen wird. Laut ihm ist dies kein zufälliger Rückschlag, sondern das Ergebnis eines Systems, das auf Schulden und instabilen Grundlagen basiert…
Gehe zu Go2PeopleSignale einer bevorstehenden Krise
Die Warnungen häufen sich. Die Inflation bleibt hoch, Regierungen leihen unverantwortlich viel und Massenentlassungen nehmen zu. Kiyosaki behauptet, dass das Finanzsystem auf ‘Falschgeld’ basiert, wodurch die Reichen profitieren und die Mittelschicht immer mehr Mühe hat, über die Runden zu kommen. Der Wert von Fiatgeld sinkt, wodurch wesentliche Produkte für viele unerschwinglich werden.
Für Kiyosaki ist die drohende Krise kein Grund zur Panik, sondern eine Chance. Er hält an seiner Strategie fest und verkauft sein Bitcoin (BTC), Gold und Silber nicht. Im Gegenteil, bei einem Preisverfall wird er gerade zusätzlich kaufen. Laut ihm sind dies die einzigen Formen von ‘echtem Geld’ in einer Welt, in der der Dollar immer unzuverlässiger wird. Bitcoin sieht er als den ultimativen Schutz während eines wirtschaftlichen Sturms.
Dalio schlägt Alarm
Nicht nur Kiyosaki macht sich Sorgen. Auch Milliardär und Investor Ray Dalio sieht große Gefahren. Die US-Regierung bleibt bei einer Kreditnahme, die nicht nachhaltig ist. Wenn Investoren ihr Vertrauen verlieren und massenhaft US-Staatsanleihen verkaufen, könnte dies eine Kettenreaktion auslösen mit katastrophalen Folgen.

Dalio vergleicht es mit einem Dominospiel. Zuerst bekommen Unternehmen Probleme durch steigende Schulden, dann übernimmt die Regierung immer mehr finanzielle Lasten und letztendlich müssen Zentralbanken eingreifen. Dies führt zu Panik, wodurch Anleger Anleihen abstoßen und ihr Geld von Banken abziehen. Steigende Zinsen machen die Schuldentilgung immer schwieriger, wodurch sich die Krise vertieft.

Aus Daten des US-Finanzministeriums geht hervor, dass ausländische Investoren im Dezember ihre Positionen in US-Staatsanleihen weiter abgebaut haben. Das Gesamtvolumen der ausländischen Bestände fiel von 8,633 Billionen Dollar im November auf 8,513 Billionen im Dezember. Japan, der größte ausländische Investor, reduzierte seinen Besitz auf 1,060 Billionen Dollar, während China, die Nummer zwei, sein Portfolio auf 759 Milliarden Dollar reduzierte.
Die steigenden Zinsen und die zunehmende Unsicherheit über die US-Wirtschaft scheinen Anleger dazu zu bewegen, ihre Positionen zu verkleinern.
Gibt es noch Lösungen?
Um einen totalen Zusammenbruch zu verhindern, pumpen Zentralbanken oft zusätzliches Geld in das System. Dies birgt jedoch ein großes Risiko: Inflation. Wenn dies außer Kontrolle gerät, kann die Wirtschaft vollständig entgleisen.
Dalio plädiert für drastische Reformen. Er meint, dass die USA das Haushaltsdefizit auf 3% des BIP reduzieren müssen, was er die ‘3%-Lösung’ nennt. Ohne strukturelle Maßnahmen droht eine Situation, in der Schulden die Wirtschaft lähmen und das Finanzsystem kurz vor dem Zusammenbruch steht.
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