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Chinesisches Lebensmittelunternehmen DayDayCook möchte 5.000 Bitcoin kaufen

DayDayCook (DDC), ein bekanntes Lebensmittelunternehmen aus Hongkong, hat ambitionierte Pläne im Bereich der digitalen Währungen enthüllt. In einem Schreiben an die Aktionäre am 15. Mai bestätigte CEO Norma Chu, dass das Unternehmen in den nächsten 36 Monaten bis zu 5.000 Bitcoin sammeln möchte.

Erster Schritt: 100 Bitcoin gekauft

Als ersten Schritt in dieser Strategie hat DDC bereits 100 Bitcoin gekauft, mit einem geschätzten Wert von etwa 10,4 Millionen Dollar. Das Ziel ist es, bis Ende 2025 mindestens 500 BTC zu besitzen. Das ist bemerkenswert, angesichts der Volatilität des Kryptomarktes und der anhaltenden Unsicherheit bezüglich der Regulierung in China.

Obwohl DDC seine Strategie öffentlich bekannt gemacht hat, enthalten die neuesten SEC-Einreichungen des Unternehmens keine spezifischen Hinweise auf diese Pläne. CEO Norma Chu erklärte:

„Wir haben ein bahnbrechendes Initiativ begonnen, um DDC an der Spitze der digitalen Innovation zu positionieren, mit einem scharfen Fokus auf die Akkumulation von Bitcoin.“

Mit diesem Schritt folgt DDC dem Beispiel von Unternehmen wie MicroStrategy und dem japanischen MetaPlanet, die bereits zuvor massiv in Bitcoin investiert haben.

Finanzielle Schlagkraft und Risiken

Die Ankündigung kommt nach einem starken finanziellen Jahr für DDC. Im Jahr 2024 stieg der Umsatz um 33% auf 273,3 Millionen chinesische Yuan, umgerechnet etwa 37,4 Millionen Dollar. Das deutet darauf hin, dass das Unternehmen über ausreichende finanzielle Mittel verfügt, um seine ambitionierten Kryptopläne zu unterstützen.

Dennoch gibt es Risiken. Neue Richtlinien des amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB), die seit Dezember 2023 gelten, könnten die buchhalterische Behandlung von Krypto-Assets beeinflussen. Dies könnte Auswirkungen darauf haben, wie Unternehmen wie DDC ihren Bitcoin-Besitz in der Bilanz ausweisen müssen.

China bleibt unvorhersehbar

Obwohl DDC auch auf dem chinesischen Festland aktiv ist, ist unklar, ob China seine strenge Politik bezüglich Bitcoin und anderen Kryptowährungen in Zukunft lockern wird. Seit 2021 sind Handel und Mining von Krypto in China weitgehend verboten. In Hongkong hingegen herrscht ein viel liberaleres Klima.

Der Stadtstaat hat sich in den letzten Jahren zu einem regionalen Krypto-Hub entwickelt, was DDC möglicherweise mehr Spielraum gibt, seine Pläne von Hongkong aus umzusetzen, trotz der Einschränkungen auf dem Festland.

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