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In den letzten Tagen war der Stablecoin-Herausgeber Circle, bekannt für den USDC-Token, in den Nachrichten. Sowohl Ripple als auch die Krypto-Börse Coinbase sollen ein Übernahmeangebot für das Unternehmen gemacht haben. Obwohl Circle die Angebote ablehnte, zeigt eine Untersuchung von Fortune, dass eine Übernahme ernsthaft in Betracht gezogen wurde.
Laut Quellen von Fortune hat Circle informelle Gespräche sowohl mit Ripple als auch mit Coinbase über eine mögliche Übernahme geführt. Dabei zielte das Unternehmen auf einen Preis von etwa 5 Milliarden Dollar ab, was der Bewertung entspricht, die die Investmentbanken JPMorgan und Citi Circle zuschreiben. Diese Banken begleiten auch den geplanten Börsengang des Unternehmens.
In einer offiziellen Stellungnahme ließ Circle wissen, „nicht zu verkaufen“ zu sein und sich vollständig auf einen Börsengang zu konzentrieren. Damit bleibt das Unternehmen seiner Langzeitstrategie treu – trotz eines früheren gescheiterten Versuchs, 2021 an die Börse zu gehen.
Das Interesse von Coinbase kommt nicht überraschend. Die Börse besitzt einen Minderheitsanteil an Circle und teilt in den Zinseinnahmen, die aus den USDC-Reserven stammen. Zudem arbeiten beide Parteien bereits seit geraumer Zeit zusammen an der weiteren Entwicklung von USDC als stabile digitale Währung.
Auch Ripple mischte sich kürzlich in das Übernahmespiel ein. Kurz nach der Ankündigung seiner eigenen Stablecoin RLUSD soll das Unternehmen ein Angebot für Circle gemacht haben. Eine Übernahme durch Ripple oder Coinbase hätte die Machtverhältnisse innerhalb des Kryptosektors tiefgreifend verändern können.
Nachdem die Übernahmevorschläge abgelehnt wurden, setzt Circle stark auf globale Expansion. So erhielt das Unternehmen diese Woche eine vorläufige Lizenz von der Aufsichtsbehörde ADGM in Abu Dhabi, um Zahlungsdienste in der Region anzubieten. Damit wird ein wichtiger Schritt in der Vorstöße in den Nahen Osten gemacht.
Auch in Europa trägt die proaktive Haltung von Circle Früchte. Im Gegensatz zum Konkurrenten Tether, der aufgrund der strengen MiCA-Regulierung unter Druck steht, erfüllt Circle alle europäischen Anforderungen. Das stärkt seine Position als Vorreiter im regulierten Stablecoin-Sektor.
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