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Der börsennotierte Bitcoin-Miner CleanSpark konnte im Februar insgesamt 624 Bitcoin schürfen. Zum aktuellen Kurs sind diese Bitcoin fast 60 Millionen Dollar wert. Von diesem Ertrag verkaufte CleanSpark 2,73 Bitcoin zur Deckung der Betriebskosten, während der Rest dem Unternehmensbestand hinzugefügt wurde.
Insgesamt verwaltet CleanSpark derzeit 11.177 Bitcoin mit einem Gesamtwert von über 1 Milliarde Dollar.
Mit diesen 11.177 Bitcoin gehört CleanSpark zu den fünf größten börsennotierten Unternehmen mit den meisten BTC.
Auffällig ist, dass immer mehr Bitcoin-Miner die Strategie von Strategy (ehemals MicroStrategy) nachzuahmen scheinen. Die Strategie konzentriert sich zunehmend darauf, so viele Bitcoin wie möglich zu halten, anstatt sie zu schürfen und sofort zu verkaufen.
CleanSpark-CEO Zach Bradford erklärte, dass die Februar-Ergebnisse „den Wert unserer klaren Fokussierung auf Bitcoin-Mining“ verdeutlichen. Das steht im Gegensatz zur Strategie anderer Miner, die verstärkt nach alternativen Einnahmequellen suchen, etwa durch das Angebot von Rechenleistung für künstliche Intelligenz.
CleanSpark verfolgt diesen Ansatz nicht. Dort liegt der Fokus ausschließlich auf dem Mining von Bitcoin.
Am 7. Februar gab CleanSpark bekannt, dass der Umsatz und Gewinn des Unternehmens in den letzten drei Monaten des Jahres 2024 erheblich gestiegen sind. Dies ist vor allem auf geringere Produktionskosten und den stark gestiegenen Bitcoin-Kurs nach dem Wahlsieg von Donald Trump zurückzuführen.
Im ersten Finanzquartal 2025, das am 31. Dezember 2024 endete, erzielte CleanSpark einen Umsatz von 162,3 Millionen Dollar – ein Anstieg von 120 % im Vergleich zum Vorjahr.
Der Gewinn kletterte auf 241,7 Millionen Dollar, was 0,85 Dollar pro Aktie entspricht. Im Jahr zuvor lag der Gewinn noch bei 25,9 Millionen Dollar. Zudem konnte das Unternehmen seinen Bitcoin-Bestand um mehr als 1.000 BTC aufstocken.
Trotz der starken Geschäftszahlen ist die Aktie von CleanSpark im Jahr 2025 um 10 % gefallen, da der rückläufige Bitcoin-Kurs die Mining-Industrie stark unter Druck setzt. Das Geschäftsmodell stand bereits nach der Bitcoin-Halbierung im April 2024 unter Druck – und die Lage hat sich in den vergangenen Monaten weiter verschärft.
Hinzu kommen makroökonomische Unsicherheiten aufgrund einer schwächelnden Weltwirtschaft und die von Donald Trump angeheizten Handelskonflikte, die die Situation zusätzlich belasten.e Kryptobranche nicht unnötig behindern will.
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