Coinbase, Nasdaq
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Coinbase unter Beschuss: mehrere Klagen nach Datenleck durch Bestechung

Eine Gruppe ehemaliger Kunden von Coinbase hat die amerikanische Krypto-Börse wegen eines großangelegten Datenlecks verklagt, das kürzlich bekannt wurde. Nach den Beschwerden hat das Unternehmen nicht genug getan, um sensible Benutzerdaten zu schützen, und hat nachlässig auf den Vorfall reagiert.

Einige Kundendienstmitarbeiter von Coinbase sollen von Cyberkriminellen bezahlt worden sein, um Zugang zu internen Systemen zu erhalten. Dadurch wurden persönliche Informationen von Kunden gestohlen.

Umfangreicher Datensatz geleakt

Der Leak betraf mehrere Datenkategorien. Laut einer SEC-Meldung von Coinbase handelte es sich um Namen, Adressen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, die letzten Ziffern der Sozialversicherungsnummern, Kopien von Führerscheinen und Pässen, sowie sogar Kontostände und Transaktionshistorien.

Der Zugang zu diesen sensiblen Informationen war möglich, weil eine Gruppe von Kundendienstmitarbeitern in Indien an dem Leak beteiligt war. Sie wurden mittlerweile entlassen, was die Ernsthaftigkeit des internen Sicherheitsproblems unterstreicht.

Am 15. Mai berichtete Brian Armstrong, CEO von Coinbase, dass das Unternehmen vier Tage zuvor eine Erpressungsversuch über 20 Millionen Dollar abgelehnt hatte. Darauf folgten zwischen dem 15. und 16. Mai nicht weniger als sechs separate Klagen. Der zentrale Vorwurf: Coinbase habe gravierend versäumt, grundlegende Maßnahmen zum Schutz von Benutzerdaten zu ergreifen.

Eine der Klagen, eingereicht von Paul Bender in New York, behauptet, dass die Reaktion von Coinbase “zersplittert und langsam” war. Benutzer seien nicht rechtzeitig oder vollständig informiert worden und erhielten keine klaren Anweisungen, wie sie sich schützen könnten. Identitätsdiebstahl und finanzieller Schaden lauern laut den Klägern immer noch.

Investoren glauben weiterhin an eine Erholung

Coinbase hat in einem Blogpost angegeben, dass es sich weigert, Lösegeld zu zahlen und verspricht, Nutzer zu entschädigen, die durch das Leck Opfer von Phishing geworden sind. Die geschätzten Kosten dafür belaufen sich auf bis zu 400 Millionen Dollar.

Obwohl die Aktie von Coinbase anfänglich um 7% auf 244 Dollar fiel, erholte sie sich schnell mit einem Anstieg von 9% auf 266 Dollar am 16. Mai. Investoren scheinen weiterhin Vertrauen in das langfristige Potenzial der Plattform zu haben, trotz des aktuellen Reputationsschadens und laufender SEC-Untersuchungen.

Aktueller Kursverlauf von Coinbase. (Quelle: Google Finance)

Das juristische Ergebnis bleibt vorerst unklar. In der Zwischenzeit wächst der Druck auf Coinbase, sowohl ihre Sicherheitsmaßnahmen als auch die Kommunikation gegenüber den Benutzern strukturell zu verbessern.

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