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Craig Wright fordert 911 Milliarden Pfund in einer neuen Klage gegen die Bitcoin-Core-Entwickler

Craig Wright, der seit Jahren behauptet, der Erfinder von Bitcoin (Satoshi Nakamoto) zu sein, setzt seinen juristischen Feldzug trotz mehrerer verlorener Verfahren fort. Kürzlich entschied ein britischer Richter, dass Wright nicht der Mann hinter Bitcoin ist, doch das hindert ihn nicht daran, erneut eine Klage einzureichen, diesmal gegen die Bitcoin-Core-Entwickler.

Was treibt Craig Wright an?

Anfang dieses Jahres entschied ein Richter, dass Wright nicht der Autor des Bitcoin-Whitepapers ist, und forderte ihn auf, seine endlosen Klagen einzustellen. Dennoch hat er eine neue Klage gegen die Bitcoin-Core-Entwickler eingereicht. Wright behauptet, dass diese zu Unrecht BTC als das originale Bitcoin präsentieren, während er darauf besteht, dass Bitcoin SV (BSV) die einzige wahre Version von Satoshi Nakamotos ursprünglicher Vision ist.

In seinem jüngsten verlorenen Fall stellte das Gericht fest, dass Wrights Behauptungen unbegründet waren und dass er gefälschte Dokumente verwendet hatte, um seine Ansprüche zu stützen. Der Richter ging sogar so weit, den Fall als „einen der größten Betrugsfälle“ zu bezeichnen, die die britischen Gerichte je gesehen haben. Trotz dieser schweren Anschuldigungen fährt Wright fort und fordert nun eine Entschädigung von über 911 Milliarden britischen Pfund. Er begründet diesen Betrag mit dem Wertverlust, den BSV seiner Meinung nach durch die Irreführung im Zusammenhang mit BTC erlitten hat.

Wenig verbleibende Glaubwürdigkeit

Trotz seiner enormen Forderungen nimmt kaum jemand Craig Wright noch ernst. Die Bitcoin-Core-Entwickler erhalten erneut Unterstützung von COPA, der Organisation, die zuvor auch gegen Wright stand. Sie sagen voraus, dass diese neue Klage genauso aussichtslos sein wird wie seine früheren Versuche. COPA betont, dass Wrights neueste Behauptungen genauso absurd sind wie die vorherigen.

Wright bleibt dabei, dass Änderungen wie SegWit und Taproot, die von den Bitcoin-Core-Entwicklern eingeführt wurden, vom ursprünglichen Bitcoin-Protokoll abweichen. Er behauptet, dass diese Anpassungen die öffentliche Wahrnehmung von Bitcoin geschädigt und den Wert von BSV untergraben hätten. Doch die letzten Worte von Satoshi Nakamoto zeigen, dass er das Projekt bewusst an andere Entwickler übergab, was die Stärke von Bitcoins dezentraler Struktur unterstreicht.

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