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Justin Bons, Gründer von Cyber Capital, hat in einem Beitrag auf X seine Kritik am XRP Ledger (XRPL) geäußert. Laut Bons ist das Netzwerk in Wirklichkeit zentralisiert, was seiner Meinung nach der dezentralen Vision der Blockchain-Technologie widerspricht. Ripple hingegen behauptet, dass das Netzwerk durchaus dezentralisiert sei.
Bons wirft der XRP Foundation vor, Investoren zu täuschen, und behauptet, die Foundation habe die vollständige Kontrolle über das Netzwerk. Im Zentrum seiner Kritik steht die Verwendung von Unique Node Lists (UNLs). Diese Listen, die von Entitäten wie der XRP Foundation zusammengestellt werden, legen fest, welche Nodes als vertrauenswürdig gelten. Bons vergleicht dieses System mit einem Proof-of-Authority-Mechanismus (PoA), das seiner Ansicht nach fundamental von dezentralen Strukturen wie Proof of Stake (PoS) oder Proof of Work (PoW) abweicht. Dadurch fehle es XRP an einem wirklich dezentralen Charakter, so Bons.
Weiter kritisiert Bons, dass es im Netzwerk keine finanziellen Belohnungen für Validatoren gibt, was seiner Meinung nach die Zentralisierung fördert. Ohne Anreize wie Block-Rewards sei es schwierig, dass Parteien ohne gegenseitiges Vertrauen effektiv zusammenarbeiten. Im Vergleich dazu hebt er hervor, dass das Bitcoin-Netzwerk, das ein PoW-System nutzt, Miner mit BTC für ihre Arbeit am Netzwerk belohnt.
Außerdem bemängelt Bons die ungleiche anfängliche Verteilung von XRP. Er führt an, dass 99,8 % der Tokens vorab gemint wurden, was er als eine der ungerechtesten Verteilungen in der gesamten Kryptoindustrie bezeichnet.
Als Lösung schlägt Bons vor, das bestehende zentralisierte UNL-System durch ein Proof-of-Stake-Mechanismus (PoS) zu ersetzen. Seiner Meinung nach würde dies XRP in eine wirklich dezentralisierte Blockchain verwandeln. Er ruft die Community dazu auf, Druck für diese Veränderung auszuüben. Eine solche Transformation würde nicht nur die Glaubwürdigkeit des Netzwerks wiederherstellen, sondern auch das breitere Ripple-Ökosystem stärken, so Bons abschließend.
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