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Bitcoin ist unter die 100.000-US-Dollar-Marke gefallen, nachdem die Importzölle von Donald Trump eine massive Liquidationswelle ausgelöst hatten. Kurz darauf keimte in der Bitcoin-Community Hoffnung auf, als bekannt wurde, dass Trumps „Crypto Czar“ David Sacks eine Pressekonferenz zur Strategic Bitcoin Reserve abhalten würde.
Letztlich endete diese jedoch mit der Ankündigung, dass die Prüfung der Bitcoin-Reserve nun Priorität für seine Arbeitsgruppe habe.
Aufgrund des enttäuschenden Starts von Donald Trump verschlechtert sich die Stimmung rund um Bitcoin. Offenbar hatten viele auf schnelle Maßnahmen von Trump gehofft – insbesondere in Bezug auf die Strategic Bitcoin Reserve.
Nun scheint sich dies jedoch auf die längere Frist zu verschieben. Vermutlich müssen wir 100 bis 180 Tage auf Klarheit in dieser Angelegenheit warten.
Auf Polymarket liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Strategic Bitcoin Reserve im Jahr 2025 aktuell nur noch bei 46 %, während sie zuvor deutlich über 60 % lag. Dies zeigt, dass die anfängliche Euphorie über Trump und Bitcoin stark abgekühlt ist.
Diese Unsicherheit belastet den Bitcoin-Kurs – und das zeigt sich auch in den Zahlen. Bitcoin hat derzeit große Mühe, weiter zu steigen.
Dennoch sollten wir nicht zu pessimistisch sein. Bitcoin notiert weiterhin knapp unter 100.000 US-Dollar, was eine starke Leistung ist – insbesondere wenn man bedenkt, dass der Kurs Ende 2022 noch bei 15.500 US-Dollar lag.
Der CryptoQuant-Analyst XBTManager berichtet, dass in den letzten 24 Stunden 49.700 Bitcoin aus einer bestimmten Gruppe bewegt wurden.
Dabei handelt es sich um BTC, die 6 bis 12 Monate auf derselben Adresse gehalten wurden. Laut XBTManager könnten diese Coins nun auf Börsen transferiert worden sein, um sie dort zu verkaufen – was zu einem erhöhten Verkaufsdruck führen könnte.
“Ein großer Teil dieser Bitcoin wird wahrscheinlich in den kommenden Tagen verkauft, was potenziell Druck auf den Markt ausüben könnte,” so der Analyst.
Gleichzeitig warnt der beliebte Analyst Alphractal, dass das Bitcoin-Sentiment auf X und in den Medien zunehmend bärisch wird. Dies könnte jedoch auch eine Kaufgelegenheit darstellen, denn häufig bilden Finanzmärkte ihren Boden, wenn das Sentiment am schlechtesten ist.
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