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Der weltweit erste XRP Spot ETF hatte eine enttäuschende erste Woche. Das Fonds, gehandelt unter dem Ticker XRPH11 an der brasilianischen B3-Börse, verlor fast 10% an Wert seit dem Start. Dieser schwache Start spiegelt nicht nur die Volatilität des breiteren Kryptomarktes wider, sondern wirft auch Zweifel an der Marktstimmung rund um XRP auf.
Der brasilianische XRPH11 ETF, der am 25. April gestartet wurde, ist in den ersten Handelstagen stark im Wert gefallen. Am vergangenen Montag schloss das Fonds 3,5 Prozent niedriger. Über die ganze Woche betrachtet, beläuft sich der Verlust auf 8,70 Prozent.
Der Rückgang hängt mit dem Kurs von XRP zusammen, der Kryptowährung, auf der das Fonds basiert. XRP selbst verlor im gleichen Zeitraum 8,75 Prozent. Zum Zeitpunkt des Schreibens steht der Kurs bei etwa 2,10 Dollar, ein Rückgang von 2,5 Prozent in den letzten 24 Stunden.
Die Einführung des Spot-ETF wurde anfangs positiv in Brasilien aufgenommen. Dennoch sind die ersten Ergebnisse enttäuschend. Der brasilianische Markt ist relativ klein und verfügt nicht über die Liquidität, um große Zuflüsse zu bewältigen. Zudem steht der Kurs von XRP schon seit einiger Zeit unter Druck, was sich direkt auf die Leistung des Fonds auswirkt.
In den Vereinigten Staaten wartet man immer noch auf die Genehmigung für einen Spot XRP ETF. Die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC hat die Entscheidung über den Antrag des Vermögensverwalters Franklin Templeton bis zum 17. Juni 2025 verschoben. Dieses Datum liegt auffallend nahe an der Frist für ein neues Statusupdate im Berufungsverfahren der SEC gegen Ripple. Dieser rechtliche Kampf bleibt ein wesentliches Hindernis für eine mögliche Genehmigung.
Dennoch wächst der vorsichtige Optimismus. Verschiedene Analysten halten es für realistisch, dass dieses Jahr noch ein amerikanischer Spot XRP ETF genehmigt wird. Laut Prognosen auf der Blockchain-Wettplattform Polymarket liegt die Wahrscheinlichkeit einer Genehmigung im Jahr 2025 derzeit bei 77 Prozent.
Inzwischen hat die SEC bereits drei Futures-ETFs von ProShares genehmigt. Die Einführung dieser Fonds, die ursprünglich für den 30. April geplant war, wurde auf den 14. Mai verschoben.
Die ersten Handelstage des brasilianischen Spot ETF zeigen, dass Erfolg nicht selbstverständlich ist. Ohne breites Interesse von institutionellen Investoren und in einem instabilen Markt bleibt es schwierig, ausreichend Handelsvolumen zu generieren.
In den kommenden Monaten könnte sich das ändern. Vor allem die Entscheidung der amerikanischen Aufsichtsbehörde am 17. Juni wird mit Interesse erwartet. Bis dahin bleibt der Spot ETF ein interessantes, aber unsicheres Anlageprodukt.
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