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Im Sommer 2024 verkaufte die deutsche Regierung fast 50.000 beschlagnahmte Bitcoins. Der Verkauf erregte damals viel Aufmerksamkeit, stellt sich jetzt jedoch – rückblickend – als schmerzhafter finanzieller Fehltritt heraus: Deutschland entging dadurch über $2,3 Milliarden an potentiellem Gewinn.
Die verkauften Bitcoin stammten aus einer Beschlagnahme von Movie2k, einer beliebten deutschen Website, auf der illegal Filme und Serien gestreamt wurden. Die Seite wurde 2013 nach einer großangelegten Untersuchung offline genommen. Die Betreiber verdienten Millionen Euro durch Werbung und Kryptozahlungen. Ein großer Teil ihres Vermögens – einschließlich Bitcoin – wurde später von den deutschen Behörden konfisziert.
Erst Jahre später entschied die Regierung, die digitalen Münzen zu veräußern. Im Juni 2024 fiel der Kryptowelt auf, dass über eine gelabelte Wallet große Mengen BTC bewegt wurden, was auf einen bevorstehenden Verkauf hindeutete.
Die deutsche Regierung verkaufte letztendlich fast 50.000 BTC zu einem Durchschnittspreis von $57.900. Das brachte damals etwa $2,89 Milliarden ein. Laut der Blockchain-Analyseplattform Arkham Intelligence wäre dieselbe Menge Bitcoin jetzt mehr als $5,2 Milliarden wert. Der entgangene Gewinn beläuft sich damit auf etwa $2,35 Milliarden – ein herber finanzieller Rückschlag für Europas größte Wirtschaft.
Nicht jeder stand 2024 hinter der Entscheidung, den Bitcoin-Bestand zu verkaufen. Die Politikerin Joana Cotar äußerte öffentlich ihre Kritik an der Strategie der deutschen Regierung. Sie plädierte dafür, die BTC-Reserven als strategische nationale Reserve zu halten, vergleichbar mit Gold. Ihrer Meinung nach könnte Bitcoin als digitale Staatsreserve dienen.
Rückblickend erhält ihre Sichtweise auffallend viel Zustimmung. Im März 2025 unterzeichnete Präsident Donald Trump nämlich ein Dekret, in dem Bitcoin offiziell als strategische Reserve der Vereinigten Staaten ausgewiesen wurde. Damit erweist sich Cotars Warnung nicht nur als berechtigt, sondern auch als besonders weitsichtig.
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