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Das japanische Investmentunternehmen Metaplanet wird oft als die „asiatische MicroStrategy“ bezeichnet, und das hat natürlich mit seiner Strategie zu tun, sich mit Bitcoin (BTC) gegen die Entwertung seiner Barreserven abzusichern.
Ähnlich wie MicroStrategy kauft das Unternehmen regelmäßig neue Bitcoins und hat nun erstmals über 1.000 Bitcoins in seiner Bilanz. Ein bedeutender Meilenstein, der Metaplanet in eine exklusive Liste von Unternehmen aufnimmt.
Diese magische Grenze wurde durch den jüngsten Kauf von 156,783 Bitcoins überschritten, wie das Unternehmen heute bekannt gab. Metaplanet zahlte dafür insgesamt 1,6 Milliarden japanische Yen, was etwa 10,4 Millionen US-Dollar entspricht.
„Metaplanet kündigt den Kauf zusätzlicher Bitcoins im Rahmen seiner kontinuierlichen Akkumulationsstrategie an, um den Aktionärswert zu steigern,“ hieß es in der Erklärung. Diese Strategie wurde im April dieses Jahres gestartet und nahm sofort an Fahrt auf.
Jeden Monat hat das Unternehmen mehrere neue Bitcoin-Käufe getätigt. Doch im aktuellen Monat ist der BTC-Bestand am stärksten gewachsen. Zu Monatsbeginn verwaltete Metaplanet noch weniger als 400 Bitcoins, was nun auf 1.018 Bitcoins gestiegen ist – eine Gesamtsteigerung von über 205 %.
Der gesamte Besitz von Metaplanet hat bei einem aktuellen Bitcoin-Kurs von 68.400 US-Dollar einen Gesamtwert von fast 70 Millionen Dollar.
Laut Daten von Bitcoin Treasuries ist Metaplanet derzeit der 19. größte Unternehmens-Bitcoin-Besitzer weltweit. Nur 20 andere Unternehmen haben in mindestens 1.000 Bitcoins investiert.
Metaplanet ist zudem der 4. größte Unternehmens-Bitcoin-Besitzer auf dem asiatischen Kontinent. Canaan (China) und Boyaa Interactive International Limited (China) liegen knapp vorn mit 1.057 bzw. 1.100 Bitcoins. Die Spitze hält Nexon Co., Ltd mit 1.717 Bitcoins in der Bilanz.
Von allen Unternehmen weltweit führt MicroStrategy die Liste mit 252.220 Bitcoins an, die einen Wert von über 17 Milliarden Dollar haben.
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