Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € gratis!
Nur jetzt bei Bitvavo powered by Hyphe
Am 20. November hat die Krypto-Börse Bullish das Krypto-Mediaplattform CoinDesk übernommen, wie aus einem aktuellen Bericht des Wall Street Journal (WSJ) hervorgeht.
Die Führung der Krypto-Börse liegt nun in den Händen des ehemaligen Präsidenten der New York Stock Exchange, Tom Farley. Das Mediaplattform hat angekündigt, dass der ehemalige Chefredakteur des Wall Street Journal, Matt Murray, als Vorsitzender eines unabhängigen Redaktionsausschusses fungieren wird, während das aktuelle Redaktionsteam von CoinDesk unverändert bleibt.
Gemäß dem aktuellen Bericht hat Bullish das Krypto-Mediaplattform durch einen vollständig in bar abgewickelten Geschäftsabschluss erworben, wobei die genauen Bedingungen des Deals nicht öffentlich gemacht wurden. Zuvor im Besitz der Digital Currency Group kam CoinDesk in den Fokus von Übernahmegesprächen, als die DCG mit einer finanziellen Krise konfrontiert wurde, die auf einen der herausforderndsten Krypto-Winter der letzten zwei Jahre folgte. Die DCG erwarb CoinDesk 2016 für 500.000 US-Dollar.
Investoren erhielt die Übernahme von CoinDesk durch Bullish, darunter Peter Thiel und Louis Bacon. Diese Transaktion folgt jedoch auf eine zuvor abgesagte SPAC-Vereinigung und ergibt sich aus Bemühungen, Teile der insolventen FTX-Aktivitäten zu übernehmen.
Laut Berichten erwirtschaftet CoinDesk jährlich einen Umsatz von 50 Millionen US-Dollar, aber Bullish war nicht das einzige Unternehmen, das Interesse am Medienunternehmen zeigte. Zuvor versuchte eine Investorengruppe unter der Leitung von Matthew Roszak, CoinDesk für 125 Millionen US-Dollar zu erwerben, jedoch kam die Vereinbarung damals nicht zustande.
Europäische Zentralbank will Euro über Blockchain handeln. Projekt Pontes und Appia sollen Zahlungen modernisieren.
Crypto-Exchange Gemini bietet europäischen Investoren Zugang zu tokenisierten Aktien, beginnend mit der MSTR-Aktie von Michael Saylor.
Die Trump-Familie hat einen erheblichen Teil ihres Anteils an World Liberty Financial verkauft. Das wirft neue Fragen bezüglich möglicher Interessenkonflikte und politischen Drucks im Krypto-Sektor auf.