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Am vergangenen Freitag wurde die Krypto-Börse ByBit von einem massiven Hack getroffen, bei dem beeindruckende 1,4 Milliarden Dollar in Ethereum (ETH) gestohlen wurden. Der Angriff wird der berüchtigten Lazarus Group zugeschrieben, einer nordkoreanischen Hackergruppe, die bereits zuvor große Krypto-Diebstähle begangen hat.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Lazarus Group zuschlägt. Bereits im Januar stahlen sie 29 Millionen Dollar bei der Krypto-Börse Phemex. Analysten verknüpfen den jüngsten ByBit-Hack mit diesen Cyberkriminellen, indem sie die On-Chain-Daten der gehackten Münzen analysieren.
Die On-Chain-Daten zeigen, dass dieselben Wallets sowohl am Phemex-Hack als auch am ByBit-Hack vom 21. Februar beteiligt waren. Diese Übereinstimmungen verstärken den Verdacht, dass die nordkoreanische Hackergruppe hinter beiden Angriffen steckt.
Im Jahr 2024 war die Lazarus Group ebenfalls besonders aktiv. Damals stahl die Gruppe mehr als 1,3 Milliarden Dollar, was 64 % aller in diesem Jahr gestohlenen Krypto-Münzen ausmachte. Aufgrund der wachsenden Bedrohung haben die Vereinigten Staaten, Japan und Südkorea gemeinsam eine Warnung an die Krypto-Märkte ausgesprochen.
Die Krypto-Märkte reagierten überrascht darauf, wie eine Cold Wallet einer renommierten Börse wie ByBit gehackt werden konnte. Trotz der Multi-Sig-Funktionalitäten — bei denen mehrere Personen eine Transaktion genehmigen müssen — gelang es der Lazarus Group dennoch, zuzuschlagen.
Laut Mei Dolev, Mitbegründerin von Cyvers, nutzten die Hacker eine täuschende Transaktion. Diese Transaktion führte zu einer schädlichen Änderung der Logik eines Smart Contracts, wodurch die ETH gestohlen werden konnte.
Durch den Hack erlebt ByBit derzeit eine Bank-Run-Situation, bei der viele Benutzer ihre Gelder aus Angst vor Verlusten abheben. Dies könnte zum völligen Zusammenbruch der Börse führen.
Um ByBit zu unterstützen, haben verschiedene Kryptowährungsbörsen Hilfe angeboten. So hat Bitget 40.000 ETH (im Wert von 105 Millionen Dollar) überwiesen, um die Liquidität aufrechtzuerhalten.
Die überwiesenen Mittel stammen vollständig aus Bitgets eigenen Reserven, sodass die Benutzerfonds auf der Plattform sicher bleiben. Zudem hat Bitget die Wallets der Hacker blockiert und verfolgt deren Aktivitäten genau.
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Diese Angriffe sind schwerer zu erkennen, weil sie zu kommen scheinen von vertrauenswürdigen Quellen und Plattformen.
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