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Der Vormarsch von stablecoins und crypto-ETFs macht Krypto zunehmend zu einem Teil des traditionellen Finanzsystems. Laut Klaas Knot, Vorsitzender des Financial Stability Board und scheidender Präsident der Niederländischen Zentralbank, bringt dies neue Risiken mit sich.
In einem Interview vor seinem Ausscheiden als Aufseher äußerte Knot seine Bedenken über das schnelle Wachstum von stablecoins. Immer mehr dieser digitalen Münzen werden durch US-Staatsanleihen gedeckt. „Das müssen wir gut im Auge behalten“, sagt er.
Stablecoins sind an stabile Vermögenswerte wie den Dollar oder Anleihen gekoppelt. Das macht sie weniger volatil, aber laut Knot auch potenziell gefährlich. „Wir dachten lange, dass Krypto kein Gefahr für das System darstellt, aber das könnten wir möglicherweise revidieren.“
Nicht nur Knot schlägt Alarm. Auch die Europäische Zentralbank erwähnt in einem Bericht den wachsenden Einfluss von Krypto als besorgniserregend. Laut der EZB sind stablecoins und andere digitale Vermögenswerte immer enger mit den traditionellen Märkten verwoben. Das erhöht das Risiko von Schocks im Finanzsystem.
In den Vereinigten Staaten liegt mittlerweile der Genius Act auf dem Tisch. Dieses Gesetz soll klare Regeln für stablecoins festlegen. Die Befürchtung ist, dass, wenn Anleger plötzlich massenhaft aussteigen, die Herausgeber von stablecoins gezwungen werden, Staatsanleihen zu verkaufen. Das könnte zu Unruhen auf dem Anleihemarkt und Schwankungen bei den Zinsen führen.
Auch crypto-ETFs sind laut Knot ein Risiko. Diese Investmentfonds machen es für gewöhnliche Anleger leicht, in Krypto zu investieren, ohne dass sie Kenntnisse über Wallets oder private Keys benötigen. „Die Hürde ist jetzt viel niedriger“, sagt Knot. „Dadurch wächst die Verbindung mit dem traditionellen System schnell.“
Laut Experten liegt die Gefahr nicht unbedingt in der Technologie, sondern in der Schnelligkeit, mit der sich alles verändert. Knot schließt mit einer Warnung: „Krypto wird sich weiterentwickeln. Das gilt auch für die Regeln, die wir darauf anwenden müssen.“
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