Bitcoin

Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € gratis!

Nur jetzt bei Bitvavo powered by Hyphe

10 € erhalten

Donald Trump und die Fed schaffen den perfekten Sturm für Bitcoin und Krypto

Bitcoin (BTC) belebt sich wieder etwas. Mit einem Kurs von über 107.500 Dollar handelt es nicht mehr so weit entfernt von seinem Allzeithoch (ATH). Möglicherweise müssen wir nicht mehr lange warten, bis dieser Spitzenwert überschritten ist. Sowohl aus dem Weißen Haus als auch von der Federal Reserve (Fed) kommen Signale, die zusammen für den ‘perfekten Sturm’ sorgen.

Der Genius und Clarity Act

Präsident Donald Trump ist seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus äußerst positiv über Krypto. Einer seiner jüngsten Beiträge ist der Genius Act, der bereits für viel Aufregung sorgt. Dies ist ein amerikanisches Gesetz, das klare Regeln für Stablecoins festlegt. Dadurch können Unternehmen endlich innovieren. Und das zeigt sich. Unternehmen wie Amazon und Walmart würden bereits die Integration dieser Tokens in ihre E-Commerce-Plattformen untersuchen.

Das Gesetz muss allerdings noch vollständig genehmigt werden. Der Senat stimmte diesen Monat bereits für den Vorschlag. Jetzt muss es noch durch das Repräsentantenhaus. Wenn das gelingt, könnte das Gesetz wahrscheinlich in der zweiten Hälfte von 2025 offiziell in Kraft treten.

Daneben gibt es auch den Clarity Act. Dieses Gesetz konzentriert sich auf die Marktstruktur von Krypto. Das Ziel ist es, Klarheit darüber zu schaffen, welcher Regulator für verschiedene Arten digitaler Vermögenswerte verantwortlich ist. Damit nimmt es die rechtliche Unklarheit der letzten Jahre. Dadurch wissen Unternehmen, Entwickler und Investoren besser, woran sie sind.

Zinssenkung Federal Reserve

Obwohl wir seit Dezember keine Zinssenkung hatten, scheint die Wahrscheinlichkeit zu steigen, dass dies später im Jahr doch geschehen wird. Die amerikanische Zentralbank steht unter Druck, die Wirtschaft zu stimulieren. Laut dem Futuresmarkt besteht eine 50-prozentige Chance, dass wir bis Ende dieses Jahres drei Zinssenkungen erlebt haben werden. Dies würde den Zinssatz auf 3,50 bis 3,75 Prozent bringen.

Wenn die Federal Reserve die Zinsen senkt, könnte dies zu einem Schwall an neuem Investitionskapital führen. Ein Teil davon wird nach Renditen innerhalb des Kryptomarktes suchen.

Dedollarisierung

Zuletzt gibt es einen echten ‘Dedollarisierungs-Trend’. Dies liegt daran, dass das Vertrauen in die amerikanische Regierung zu schwinden beginnt. So schreckt die Sanktionspolitik viele Länder ab. Zudem hat das Land enorme Schulden (37 Billionen Dollar). Und das bringt Risiken mit sich, wie das Drucken von Geld. Immer mehr Länder suchen daher nach Alternativen zum Dollar. Sie wählen beispielsweise Gold als Wertspeicher. Auch Bitcoin wird von vielen Ländern und Unternehmen zunehmend ernst genommen.

Sichern Sie sich jetzt Ihren 10 € Bonus – exklusiv mit Bitvavo powered by Hyphe

Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.

Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!

Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!

Euro schlägt Bitcoin im Juni – Währung steigt fast 4 Prozent

Euro schlägt Bitcoin im Juni – Währung steigt fast 4 Prozent

Euro schlägt Bitcoin im Juni – Währung steigt fast 4 Prozent
Fünf neue Unternehmen kaufen diese Woche Bitcoin – Trend beschleunigt
Bitcoin Kurs bricht aus – Analysten prognostizieren Anstieg auf 137.000 Dollar
Mehr Bitcoin news

Meistgelesen

KI prognostiziert XRP-Kurs, da Ripple einen Schlussstrich unter SEC-Rechtsstreit zieht
USA greifen China an: Exportverbot trifft Chipriesen Samsung und TSMC
Edward Farina warnt XRP-Inhaber: ‚Machen Sie diesen Fehler nicht‘
Newsbit
Im Store anzeigen
Siehe