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Krypto und die traditionelle Finanzwelt wachsen immer enger zusammen. Dies liegt unter anderem daran, dass blockchain immer ausgereifter wird und die Vorteile der Technologie immer sichtbarer werden. Dieses Mal ist es Mastercard, das stark auf Krypto setzt und zusammen mit MoonPay neue stablecoin-Karten einführt, ein Schritt, der durchaus ein Durchbruch sein könnte.
Was ist der Plan? Mit den neuen Karten können Nutzer bald mit stablecoins bei bis zu 150 Millionen Händlern weltweit bezahlen. Für Mastercard ist dies die Chance, seine Position im digitalen Zahlungsmarkt zu stärken und sich mit dem anderen Finanzgiganten, Visa, zu messen, der kürzlich auch ein stablecoin-Programm in sechs lateinamerikanischen Ländern startete.
Die Technologie hinter den neuen Mastercard stablecoin-Karten wird von Iron geliefert, einem Zahlungsunternehmen, das MoonPay im März übernommen hat. Dadurch können Nutzer ihre Transaktionen direkt in Fiatgeld umwandeln lassen, was es für Händler einfacher macht, Zahlungen in stablecoins zu akzeptieren.
Es ist nicht das erste Mal, dass Mastercard seine Zehen in Krypto taucht. Das Unternehmen arbeitet schon länger mit Kryptounternehmen zusammen. So kündigte es früher an, mit der Krypto-Börse OKX, dem Zahlungsabwickler Nuvei und dem stablecoin-Herausgeber Circle zusammenzuarbeiten. Diese Kooperationen sind Teil einer breiteren Strategie, ein „end-to-end“ Krypto-Ökosystem zu schaffen, in dem Nutzer Krypto ausgeben und Händler Zahlungen in digitaler Währung akzeptieren können.
Trotz der zunehmenden Akzeptanz dieser digitalen Münzen gibt es immer noch viel Unklarheit über die Regulierung. Vor allem in den Vereinigten Staaten ist die Gesetzgebung rund um stablecoins noch unklar, insbesondere wenn es um algorithmische Varianten und stablecoins geht, die Zinsen ausgeben können. Dennoch investieren große Zahlungsnetzwerke wie Mastercard und Visa weiterhin in Krypto-Innovationen. Ein klares Zeichen, dass sie an das Potenzial von stablecoins für die ganze Welt glauben.
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