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Durchbruch: Megabank Morgan Stanley möchte Bitcoin- und Kryptohandel anbieten

Morgan Stanley unternimmt einen bemerkenswerten Schritt in Richtung der Adoption von Krypto. Laut Bloomberg plant die Bank, Spot-Kryptohandel zu ihrem E Trade-Plattform hinzuzufügen. Damit würde die amerikanische Bank ihren regulären Kunden erstmals direkten Zugang zu Krypto-Assets wie Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) bieten.

Die E Trade-Plattform bedient mehr als 5 Millionen Kunden und verwaltet mehr als 360 Milliarden Dollar an Vermögenswerten. Große Neuigkeiten also.

Strategische Wende in der Ära Trump

Die Pläne kommen zu einem Zeitpunkt, an dem sich das politische Klima in den Vereinigten Staaten erheblich verändert hat. Seit der Wiederwahl von Donald Trump im November hat sich die Politik gegenüber digitalen Assets deutlich gelockert. Trump fördert aktiv die amerikanische Krypto-Industrie und gibt der Branche deutlich mehr Freiheiten als die Biden-Administration. Kurz nach seiner Amtseinführung strich Trump beispielsweise Regeln, die es Banken zuvor verboten hatten, im Krypto-Bereich tätig zu sein.

Diese veränderte Politik hat traditionellen Finanzinstitutionen die Tür geöffnet, sich im Kryptosektor neu zu positionieren. Morgan Stanley erwägt mittlerweile Partnerschaften mit etablierten Krypto-Unternehmen, um die Infrastruktur für E Trade-Kunden aufzubauen.

Während vermögende Kunden von Morgan Stanley bereits Zugang zu ETFs, Optionen und Futures in Krypto haben, würde direkter Spot-Handel über E Trade eine viel breitere Zielgruppe ansprechen. Dieser Schritt macht Morgan Stanley zu einem direkten Konkurrenten von Anbietern wie Robinhood und Coinbase.

Robinhood generierte im Jahr 2024 beeindruckende 626 Millionen Dollar an Krypto-Einnahmen, was 21 Prozent des Gesamtumsatzes der Plattform ausmachte. Der Gewinn der Plattform verdoppelte sich im ersten Quartal 2025 auch dank der pro-krypto Politik von Trump.

Durchbruch oder Hype?

Obwohl Banken wie JPMorgan Chase zuvor noch skeptisch waren, ändert sich das Stimmungsbild schnell. CEO Jamie Dimon bezeichnete Bitcoin vor einigen Jahren noch als „Betrug“. Obwohl Dimon persönlich nach wie vor kein Fan von Bitcoin ist, verteidigt er mittlerweile offen das Recht auf Nutzung und Besitz davon. Dies ist ein klares Beispiel für den Stimmungswandel unter amerikanischen Banken.

Für Morgan Stanley scheint dies eine durchdachte Erweiterung zu sein, eher als eine Reaktion auf Hype. Sollte das Projekt live gehen, könnte dies einen neuen Standard dafür setzen, wie Banken Krypto der breiten Öffentlichkeit anbieten. Mit der neuen Krypto-Regierung in den Vereinigten Staaten unter Donald Trump scheinen amerikanische Banken langsam wieder ihre Avancen im Krypto-Sektor machen zu wollen.

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