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Ehemaliger SEC-Anwalt: Ein Vergleich im Ripple-Fall wird immer wahrscheinlicher

Die langwierige Klage zwischen Ripple und der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) läuft bereits seit 2020. Laut dem ehemaligen SEC-Anwalt Marc Fagel scheint jedoch eine Einigung immer wahrscheinlicher zu werden. Er verweist dabei auf den möglichen Einfluss von Paul Atkins, dem designierten neuen Vorsitzenden der SEC.

Warum eine Einigung wahrscheinlich erscheint

Zuvor hatte die SEC Ripple eine Strafe von 125 Millionen Dollar wegen des Verkaufs von nicht registrierten Wertpapieren auferlegt. Dies betraf insbesondere den direkten Verkauf von XRP an institutionelle Investoren, außerhalb der regulären Handelsmärkte. Sowohl Ripple als auch die SEC legten Berufung gegen verschiedene Teile des Urteils ein, die sie verloren hatten. Laut Fagel ist dies genau der Grund, warum eine Einigung naheliegt: Die Strafe kann erst nach Abschluss des Berufungsverfahrens durchgesetzt werden.

Die Ernennung von Paul Atkins zum Vorsitzenden der SEC könnte laut Fagel eine entscheidende Rolle bei der Erreichung einer Vereinbarung spielen. Atkins ist bekannt für seinen pragmatischen Ansatz und könnte möglicherweise eine gemäßigtere Haltung in diesem Rechtsstreit einnehmen.

Was würde eine Einigung für XRP bedeuten?

Eine Einigung würde nicht nur die Unsicherheit rund um Ripple beseitigen, sondern auch neue Chancen schaffen. Eine dieser Möglichkeiten ist die Genehmigung eines XRP Spot Exchange Traded Funds (ETF). Experten glauben, dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen ETFs erheblich steigt, wenn die rechtliche Frage geklärt wird. Dies könnte wiederum eine neue Preisrallye für XRP auslösen, was große Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben könnte.

Wann wird der Fall abgeschlossen sein?

Laut Anwalt Jeremy Hogan könnte der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC bis April oder Mai 2025 abgeschlossen sein. Er betont jedoch, dass der Prozess viel Zeit in Anspruch nimmt, aufgrund der komplexen bürokratischen Schritte, die die SEC durchlaufen muss. Dazu gehören das Erstellen von Berichten, interne Besprechungen und die Sammlung von Beweismaterial. Auch die Bearbeitung der Berufung durch das Gericht wird Zeit in Anspruch nehmen.

Obwohl das Ende noch etwas auf sich warten lässt, scheint ein Licht am Ende des Tunnels zu erscheinen. Mit der möglichen Ernennung von Paul Atkins an die Spitze der SEC und dem zunehmenden Druck, eine Lösung zu finden, wird eine Einigung immer wahrscheinlicher.

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