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Dank eines starken Verbrauchers konnte die US-Wirtschaft nach der Pandemie standhalten. Doch unter der Oberfläche wächst ein immer größeres Problem: die steigende Schuldenlast der Konsumenten. Im Dezember stieg die US-Konsumentenschuld um einen Rekordbetrag von 40,8 Milliarden Dollar.
Ist das eine Gefahr für die Wirtschaft? Und könnte dies das Ende des Bitcoin-Bullenmarktes bedeuten?
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Die Zahlen sprechen für sich. Die Kreditkartenschulden stiegen um 22,9 Milliarden Dollar, während Kredite für Autos und Bildung um 18 Milliarden Dollar zunahmen – die größte Zunahme seit zwei Jahren.
Das Problem verschärft sich, wenn man die steigende Zahl der Zahlungsausfälle betrachtet. So sind 3,5 % der Kreditkartenschulden seit 30 Tagen oder länger überfällig, während 1,8 % der Konten mit rückständigen Zahlungen zu kämpfen haben.
Beide Werte haben sich seit dem Tiefpunkt im Jahr 2021 mehr als verdoppelt. Mike Zaccardi bringt das Problem in seinem Tweet auf den Punkt: Im Dezember wurde der größte Anstieg der Konsumentenkredite in der Geschichte der USA verzeichnet.
Das wirft eine fundamentale Frage auf: Wie nachhaltig ist das derzeitige konsumgetriebene Wachstum, wenn es zunehmend auf Kredit basiert? Trotz steigender Zinsen verschulden sich die US-Konsumenten weiter in einem besorgniserregenden Tempo.
Das Phänomen ist nicht neu, doch die Geschwindigkeit des Schuldenanstiegs und der Zunahme von Zahlungsrückständen deuten darauf hin, dass Grenzen erreicht werden. Dennoch hält sich die US-Wirtschaft bisher stabil.
Die Arbeitslosenquote lag am Freitag bei 4,0 %, und auch das Lohnwachstum bleibt stark. Gleichzeitig erwartet das GDPNow-Modell der Atlanta Federal Reserve ein Wirtschaftswachstum von 2,9 % für das erste Quartal 2025, wie die untenstehende Grafik zeigt.
Derzeit zeigt sich die Wirtschaft widerstandsfähig, und damit bleibt die Grundlage für den Bitcoin-Bullenmarkt intakt. Doch die ersten Risse sind bereits sichtbar.
Eines ist klar: Bitcoin hat das Jahr 2025 mit hoher Volatilität begonnen. Rund um die Amtseinsetzung von Donald Trump sprang der Kurs wild hin und her, gefolgt von einem Einbruch aufgrund des DeepSeek-Dramas an der Wall Street. In der darauffolgenden Woche kündigte Trump neue Importzölle an.
Bitcoin hat in diesem Jahr bislang keine Verschnaufpause bekommen.
Obwohl die Kursbewegungen nicht optimal verlaufen, bleibt die Fortsetzung des Bullenmarktes mein Basisszenario. Ein Blick auf den Wochenchart zeigt, dass sich Bitcoin derzeit klar in einer Konsolidierungsphase befindet.
Rückblickend ist es kaum überraschend, dass Bitcoin um die 100.000-Dollar-Marke konsolidiert. Diese Marke ist eine bedeutende psychologische Schwelle. Gleichzeitig handelt Bitcoin weiterhin weit über seinem 50-Wochen-Durchschnitt, einer entscheidenden Grenze zwischen Bullen- und Bärenmärkten.
Basierend auf dem Gesamtbild – dem makroökonomischen Umfeld und der Bitcoin-Chartanalyse – gehe ich weiterhin von einer Fortsetzung des Bullenmarktes aus.
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