Walmart und Amazon
Stablecoin

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Einzelhandelsriesen Walmart und Amazon erkunden eigene Dollar-Kryptowährung

Die Kryptowelt macht im Jahr 2025 einen bemerkenswerten Sprung in Richtung Mainstream-Adoption. Laut Quellen der Wall Street Journal untersuchen die Einzelhandelsriesen Amazon und Walmart nun die Möglichkeit, ihre eigenen Stablecoins herauszugeben, vollständig gedeckt durch den US-Dollar. Diese Initiative könnte das Zahlungsverkehr innerhalb des E-Commerce grundlegend verändern.

Stablecoins könnten Milliarden sparen

Stablecoins ermöglichen schnelle und kostengünstige Transaktionen. Während traditionelle Zahlungsmethoden wie Kreditkarten oder Banküberweisungen bis zu drei Arbeitstage dauern können, werden Zahlungen mit Stablecoins innerhalb von Sekunden abgewickelt. Besonders wenn diese auf Blockchains wie Solana oder effizienten Layer-2-Lösungen auf dem Ethereum (ETH) Netzwerk laufen.

Für Unternehmen mit enormen Online-Umsätzen, wie Amazon (447 Milliarden Dollar aus E-Commerce im Jahr 2024) und Walmart (100 Milliarden Dollar online im Jahr 2023), könnte dies eine Einsparung von Milliarden Dollar pro Jahr bedeuten.

Auch Shopify testet Stablecoin-Zahlungen, speziell mit Circle’s USDC über das schnelle Base-Netzwerk der Kryptobörse Coinbase. Diese Layer-2-Technologie, gebaut auf Ethereum, bietet sofortige Abwicklung und niedrige Transaktionskosten.

Immer mehr Stablecoin-Projekte

Der Trend beschränkt sich nicht auf den E-Commerce. So startet die französische Bank Société Générale ihre eigene digitale Dollar, den USD CoinVertible (USDCV). Diese Münze wird über SG-Forge, den Kryptozweig der Bank, ausgegeben und läuft sowohl auf Ethereum als auch auf Solana.

Sogar Amerikas größte Banken JPMorgan, Bank of America, Citigroup und Wells Fargo führen laut Berichten Gespräche über eine gemeinsame Stablecoin.

Stablecoins werden damit immer weiter in die traditionelle Finanzwelt integriert. Für Verbraucher könnte dies bedeuten, dass Online-Zahlungen schneller und kostengünstiger werden, ohne die Beteiligung von Banken.

Pro-Krypto-Politik von Trump fördert Innovation

Die Stablecoin-Pläne von Amazon und Walmart fallen zusammen mit einer deutlichen Kursänderung in Washington. Unter der Leitung von Donald Trump werden immer mehr pro-krypto Politikmaßnahmen durchgeführt.

Eines der wichtigsten Errungenschaften ist die Genehmigung des sogenannten GENIUS Act (Guiding and Establishing National Innovation for US Stablecoins Act) am 4. Februar. Dieses Gesetz soll für klare, einheitliche Regelungen rund um Stablecoins in den Vereinigten Staaten sorgen.

Das könnte Unternehmen wie Amazon und Walmart das Vertrauen geben, selbst Stablecoins herauszugeben, ohne rechtliche Unsicherheiten.

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