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X, das ehemalige Twitter, gehört inzwischen Elon Musk und war am 10. März Ziel eines „gigantischen Cyberangriffs“. Inzwischen scheinen die meisten Probleme weitgehend behoben zu sein. „Wir werden jeden Tag angegriffen, aber dieser Angriff hatte außergewöhnlich viel Kraft. Es handelt sich um eine große Gruppe, aber es könnte auch ein Staat dahinterstecken“, erklärte Elon Musk als Reaktion auf den Angriff.
Obwohl die meisten Funktionen inzwischen wiederhergestellt sind, dauert der Angriff laut Musk noch an. Über Downdetector wurden mindestens 33.000 Meldungen über Probleme registriert.
Elon Musk bestätigte den Cyberangriff als Antwort auf einen Nutzer, der daraufhin eine Reihe weiterer Angriffe auf den Tech-Unternehmer thematisierte. Nicht nur X ist betroffen. Auch gegen sein „Department of Government Efficiency“ (DOGE) gibt es Proteste, und Geschäfte sowie Fahrzeuge von Tesla werden beschädigt.
Das hängt natürlich mit Musks Entscheidung zusammen, sich politisch stärker zu engagieren. Vor dem Aufstieg von Donald Trump hielt er sich in diesem Bereich eher zurück.
Jetzt ist er klar einem politischen Lager zuzuordnen und hat erheblichen Einfluss innerhalb der Trump-Regierung. Das sorgt für Unmut, weshalb nun seine Unternehmen und Projekte ins Visier genommen werden.
Mit DOGE behauptet Elon Musk, bereits 105 Milliarden Dollar an Steuergeldern eingespart zu haben.
Nun richtet sich seine Aufmerksamkeit unter anderem auf die Securities and Exchange Commission (SEC), die US-amerikanische Finanzaufsichtsbehörde, die Musk zuvor als „völlig kaputte Organisation“ bezeichnete.
Er ist der Meinung, dass die SEC ihre Ressourcen für unwichtige Dinge verschwendet, während Kriminelle auf den Finanzmärkten freie Hand hätten. In gewisser Weise hat er damit einen Punkt, doch ironischerweise hat auch Donald Trump kürzlich Milliarden mit seiner eigenen Memecoin eingesammelt.
Man kann sich fragen, ob solche Entwicklungen überhaupt einen Platz auf den Finanzmärkten haben sollten. Diese Milliarden wurden größtenteils auf Kosten ahnungsloser Bürger verdient, die möglicherweise darauf vertrauen, dass sie in den Präsidenten investieren – was in diesem Fall höchstwahrscheinlich nicht zutrifft.
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