Elon Musk
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Elon Musk scheint Bitcoin-Maximalist zu werden: ‚Zinsen bedrohen die Sozialversicherung der USA‘

In der Kryptowelt ist Elon Musk vor allem bekannt für seine Unterstützung von Dogecoin (DOGE). Doch wenn man den Gerüchten glauben darf, beginnt Musk sich in Richtung des Bitcoin (BTC) Maximalismus zu bewegen.

Der Chef von Tesla und SpaceX äußerte kürzlich seine Bedenken über die US-Haushaltspolitik und sprach sich offen für Coinbase-CEO Brian Armstrong aus.

Zinslast als Warnzeichen

Musk warnte diese Woche über Plattform X, dass die Zinszahlungen auf die US-Staatsschuld mittlerweile 25 Prozent der Staatseinnahmen verschlingen. Laut ihm droht die Regierung, wesentliche Programme wie die Sozialversicherung und Verteidigung nicht mehr finanzieren zu können.

Diese Sorge passt nahtlos zum Hartgeldprinzip von Bitcoin: ein monetäres System ohne Inflation und ohne zentrale Kontrolle.

Die Reaktionen in der Bitcoin-Gemeinschaft ließen nicht lange auf sich warten. Max Keiser, bekannter Berater der pro-Bitcoin Regierung von El Salvador, sagte: „Elon steht kurz davor, ein vollständiger Bitcoin-Maximalist zu werden.“

Diese Aussage wurde untermauert, als Musk auf eine Warnung von Armstrong reagierte. Der Coinbase-CEO sagte, dass, falls der US-Kongress das Schuldenproblem nicht ernsthaft angeht, Bitcoin den US-Dollar als Reservewährung ersetzen könnte.

Musk teilte diese Aussage mit nur einem Emoji der amerikanischen Flagge. Für viele war dies eine implizite Unterstützung von Bitcoin als Alternative zum schwindenden Vertrauen in Fiatgeld.

Persönliche und geschäftliche Bitcoin-Beteiligung

Obwohl sich Musk noch nicht explizit als Maximalist geäußert hat, ist er natürlich schon länger mit Bitcoin verbunden. Sein Autounternehmen Tesla besitzt laut Unternehmensberichten 11.509 BTC. Sein Raumfahrtunternehmen SpaceX hält 8.285 BTC, und Musk sagte vor einigen Jahren, dass er auch Bitcoin, Ethereum und Dogecoin besitzt. Dabei ist Bitcoin seine größte Position.

Die Signale sind klar: Musks Sorgen über die US-Haushaltspolitik und seine Unterstützung für Armstrongs Botschaft deuten auf eine mögliche ideologische Verschiebung hin. Für Bitcoiner ist dies erneut ein Zeichen, dass BTC nicht nur eine Technologie ist, sondern eine fundamentale Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Es bleibt abzuwarten, ob Musk diesen Kurs fortsetzt und sich endgültig den Bitcoin-Maximalisten anschließt.

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